Gutes Ende für Sitcom «The King of Queens»

Am gestrigen Montag ging eine Ära auf CBS zu Ende – das Network zeigte die letzte Folge der Serie « The King of Queens».



Am Montagabend ging bei CBS eine Ära zu Ende – der Sender zeigte ab 21.00 Uhr die letzte Folge der Sitcom «The King of Queens». 13,50 Millionen Amerikaner nahmen Abschied vom Kurierfahrer. Eine Stunde zuvor überzeugten auch die Sitcoms «How I met Your Mother» (7,80 Millionen Zuschauer) und «Two and a Half Men» (10,12 Millionen Zuschauer) mit ihren jeweiligen Staffelabschlüssen. Auch von «CSI:Miami» zeigte CBS die letzte neue Folge der Saison – und machte den Montag somit zum Staffelfinaltag. Mit 16,41 Millionen Zuschauern war der Krimi mit David Caruso die zweitmeistgesehene Sendung des Tages.



Nur «Dancing with the Stars» bei ABC lockte mehr Menschen vor die TV-Geräte. Die Tanzshow kam auf tolle 19,27 Millionen Zuseher. Ab 21.30 Uhr zeigte man schließlich eine XXL-Ausgabe des «Bachelors», der mit 10,90 Millionen Zuschauern aber vergleichsweise schwach abschnitt. Aus 20 Prozent Marktanteil machte die Kuppelshow nur noch 12 Prozent.



Im Programm von FOX war zunächst ein Re-Run von «House» zu finden (7,16 Millionen Zuschauer), ehe sich die sechste «24»-Staffel langsam dem Ende zu neigte. Mit 10,40 Millionen Zusehern sah es kurz vor Schluss noch einmal recht gut aus. Ganz anders sah dies beim kleinen Sender The CW aus: «Everybody hates Chris» und «All of us» versagten mit den jeweiligen Season-Finals (2,39 Millionen und 2,50 Millionen Zuschauer). Auch das einstündige Finale von «The Game» ging mit nur 2,50 Millionen Amerikanern, die zusahen, unter.



Bei NBC war die Stunde um 20.00 Uhr mal wieder den Gameshows gewidmet. Eine neue «Deal or No Deal»-Ausgabe wusste aber nicht wirklich zu begeistern und ließ mit 8,70 Millionen Zuschauern viel Platz nach oben. Die «Heroes» übertrumpften nach 21.00 Uhr klar die Echtzeit-Serie «24» und lagen so auf Position 2 (11,40 Millionen Zuschauer). Für NBC schloss eine Folge der Krimi-Serie «Criminal Intent» den Abend ab. Mit 7,38 Millionen Zusehern lief es dort aber nicht sehr gut.