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Die in der vorausgehenden Sitzung am 2. Juli 2007 noch offen gebliebenen finanzrelevanten Fragen seien, wie vom Rundfunkrat erwartet, zwischenzeitlich geklärt worden. Auch die Bedingung, dass die mit dem Liquidationsvergleich verbundenen Kosten die eines Insolvenzverfahrens nicht übersteigen dürften, sei erfüllt.
Gleichzeitig befasste sich der Rundfunkrat mit der Ergebnisauswirkung auf den Jahresabschluss 2006 des SR. Unter Einbeziehung der Effekte der TFS-Liquidation wird das Geschäftsjahr 2006 mit einem Fehlbetrag in Höhe von 14,6 Millionen Euro enden. Der Fehlbetrag wird über Rücklagen finanziert, so dass keine Abstriche beim Programm und bei notwendigen Investitionen gemacht werden müssen. Auch besteht Übereinstimmung zwischen Rundfunkrat und SR-Geschäftsführung darin, dass die Mitarbeiter von TFS beim SR oder einer Tochtergesellschaft weiter beschäftigt werden.