Soap-Check: Montag, 12. November 2007

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Erneut sahen zwischen 19.45 und 20.15 Uhr über fünf Millionen Menschen eine tägliche Serie.

Über fünf Millionen Menschen sahen am Montagabend um 19.45 Uhr einer täglichen Serie zu, alleine 4,32 Millionen Fernsehzuschauer fielen auf die 3.864. Folge von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Der Dauerbrenner aus dem Hause RTL schnitt mit einem Marktanteil von 14,1 Prozent überdurchschnittlich gut ab, bei den Werberelevanten kann man mit 23,1 Prozent sehr zufrieden sein. Dieses Mal freute sich Sandra auf ihr neues Leben mit Marc und fieberte dem Zusammenziehen freudig entgegen. Doch zuerst bat Verena sie um Hilfe bei einem Artikel über Hochzeitsmoden. Der Ausflug in einen exklusiven Brautladen endete in einer privaten Fotosession mit zwei sündhaft teuren Kleidern, die Verena kurzerhand mitgenommen hatte.

Mit 0,88 Millionen Zuschauern fuhr das Bayerische Fernsehen mit «Dahoam is dahoam» einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 2,9 Prozent ein, in der Zielgruppe lag man mit einem Prozentpunkt genau auf Senderschnitt. Die 20. Folge der Soap handelte von der Familientragödie der Kirchleitners. Rosi und Maria stellten sich demonstrativ gegen ihr Familienoberhaupt. Franz hielt das alles für ‚weibische Spinnerei‘. In ihm reifte eine ganz andere Idee, mit der er die Brunners endgültig in die Schranken weisen wollte. Dazu brauchte er aber noch einen Verbündeten.




Um 14.10 Uhr entschieden sich 1,67 Millionen Zuschauer für eine neue Folge von «Rote Rosen». Die Telenovela, die sich am Montag um Nina drehte, die sich immer mehr und mehr zu Roland hingezogen fühlte, verfolgten 16,4 Prozent der Zuschauer. Wie Nina beschloss, Rolands Angebot, wieder in Kiel zu arbeiten, annehmen wollte, bekamen 5,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen mit. Denn in Lüneburg kann sie ohne berufliche Praxis nur schwer Fuß fassen. Dass jedoch Gunter ihr eine Stelle als Physiotherapeutin im Drei Könige anbieten wollte, verschwieg Roland. Er hatte das Angebot in ihrem Namen bereits abgelehnt.

Eine Stunde später sahen 3,40 Millionen Menschen eine neue Folge von «Sturm der Liebe», die einen Marktanteil von 28,9 Prozent einfuhr. Bei den jungen Zuschauern kann man mit 12,2 Prozent sehr zufrieden sein, denn man übertrumpfte alle ARD-Programme am Montag. Im Vordergrund der Episode stand Simon, der versuchte, Werner von Fionas Schuld zu überzeugen und auf diese Weise Viktoria entlastete. Fiona hatte in der Zwischenzeit neue Gäste für das Hotel herangeschafft, um mit ihrer Intrige nicht aufzufliegen und bei Werner zu punkten.

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