Soap-Check: Donnerstag, 22. November 2007

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Zwar heirateten Nina und Ben bei «Wege zum Glück», aber die Hochzeit hatte keine Auswirkungen auf die Reichweite.

Am Donnerstag wurde bei «Wege zum Glück» geheiratet und 2,39 Millionen Fernsehzuschauer waren dabei, um die vorletzte Folge von Nina und Ben zu sehen. Der Marktanteil lag bei sehr guten 18,3 Prozent, in der Zielgruppe holte die Serie 8,5 Prozent Marktanteil, eine Verbesserung gegenüber der letzten Wochen war nicht festzustellen. Jedoch war niemand der Hochzeitsgäste in der Kirche anwesend. Denn Hund Sokrates war im letzten Moment mit den Ringen verschwunden und alle waren auf der Suche nach dem Hund. Aber es waren Nina und Ben, die wussten, wo sich Sokrates am liebsten aufhielt. Am See erinnerten sich die beiden glücklich an die schönsten gemeinsamen Momente des letzten Jahres.

Die große Krimiwoche bei «Unter Uns» erfreute 18,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen, insgesamt sahen 2,22 Millionen Menschen zu. Der Marktanteil bei den ab Zuschauern ab drei Jahren lag bei guten 13,3 Prozent. Dieses Mal drehte sich die Folge um Rebecca, die es falsch fand, dass Malte ein Geständnis ablegte, ohne sich genau erinnern zu können, was in der Tatnacht überhaupt passiert war. Sie wollte nicht glauben, dass Malte der Mörder war und setzte alles daran, Beweise zu finden, die Malte entlasten würden. Unterdessen war Paco geschockt, dass er ein Video von Franzsika fand. Vor Angst um sie drehte er fast durch.




Um 19.05 Uhr holte «Alles was zählt» 3,29 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 12,6 Prozent. Wie Marian darüber besorgt war, dass Mike ihnen auf die Schliche gekommen war, verfolgten 18,1 Prozent der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Aber Etienne hatte schon eine Lösung parat: Er machte sich Mikes Laster, den Alkohol, zu Nutzen, um dessen Glaubwürdigkeit zu schaden – mit Erfolg. Marian war erleichtert, sein Geheimnis vor Nadja gewahrt zu haben, doch da kam sie ihm unerwartet auf die Spur. Diana und Julian planten eine standesamtliche Hochzeit im kleinen Kreis. Als Julian Diana Fotos von der Trauung seiner Eltern zeigte, kam Diana auf eine Idee.

Mit 3,86 Millionen Zuschauern verpasste «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» die magische Vier-Millionen-Marke, allerdings reichte das Ergebnis für gute 13,5 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Fernsehzuschauern waren 21,5 Prozent dabei und bescherten dem Sender den besten Marktanteil im Nachmittags- und Vorabendprogramm. In der Episode konfrontierte Sandra Marc damit, dass sie von Kühl bedroht worden war und erfuhr, dass Marc ihr schon einen früheren Drohbrief verschwiegen hatte. Sandra reagierte zwar erleichtert, als sie von Kühls Verhaftung hörte, doch das Vertrauen zu Marc hatte einen Riss bekommen.

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