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«Freddie» weicht «Scrubs»

von  |  Quelle: ProSieben
Die neue Serie mit Freddie Prince Junior brachte nicht die erwünschten Einschaltquoten ein, dennoch wird ProSieben weiterhin eine Folge pro Woche ausstrahlen.

Am 08. Dezember 2007 startete ProSieben am Samstagnachmittag die Sitcom «Freddie», in der Freddie Prince Junior die Hauptrolle spielt. Das Serie, welches in den USA nur auf 22 Episoden kam, kann auch in Deutschland nur magere Einschaltquoten vorweisen.

ProSieben platzierte «Freddie» um 16.00 Uhr mit Doppelfolgen. In den ersten vier Wochen sahen im Schnitt nur 0,57 Millionen Fernsehzuschauer zu, das entspricht einem geringen Marktanteil von 3,7 Prozent. Bei den Werberelevanten liegt die neue Serie bei 8,6 Prozent. Nun reagiert ProSieben erstmals auf die schwachen Einschaltquoten.




Bereits ab Samstag, den 02. Februar 2008, setzt die Münchener Fernsehstation um 16.30 Uhr nur noch auf eine Folge von «Freddie». Dafür nimmt man um 16.00 Uhr eine weitere Folge von «Scrubs – Die Anfänger» ins Programm. Derzeit wird die dritte Staffel von «Scrubs» in Doppelfolgen wiederholt. Mit der Erstausstrahlung der sechsten Staffel holte man in den Wintermonaten starke 12,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen und auch werktags kommen die Re-Runs auf zufrieden stellende Werte.

Während sich «Scrubs» um die Jungärzte J.D., Elliot und Chris Turk dreht, die in einem fiktiven Krankenhaus arbeiten, spielt Freddie Prince Junior in seiner gleichnamigen Serie einen exquisiten Koch, der die perfekte Frau sucht, während seine Familie bei ihm wohnt.

Kurz-URL: qmde.de/24620
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