Quotenmeter.de mit einem Überblick des Eigenlobs von Deutschlands Radiostationen. Diese Meldung wird im Laufe des Tages immer wieder aktualisiert.
NDR-Intendant Lutz Marmor: "Die Zahlen beweisen: Radio bleibt ein attraktives Medium. Für die Menschen im Norden ist der NDR die Top-Adresse im Radio. Wir machen Hörfunkprogramme für Mehrheiten und Minderheiten - von Schlager über Pop bis Klassik, von Kultur über Information bis Service. Damit bieten wir dem Publikum einen attraktiven Gegenwert für die Rundfunkgebühr."
Elke Schneiderbanger, Geschäftsführerin und Programmdirektorin von Radio NRW: "Wir freuen uns, dass wir seit nunmehr acht Jahren Reichweiten-Ergebnisse auf einem sehr hohen Niveau erreichen können. Wir arbeiten schon wieder sehr hart an den nächsten Programmhighlights. (...) Mit unserem Programm zeigen wir, dass der NRW-Lokalfunk ein verlässlicher Partner ist, der rund um die Uhr sieben Tage die Woche für seine Hörer da ist. Gerade in Zeiten des sozialen und gesellschaftlichen Umbruchs und zahlreichen Krisen auf den Weltmärkten sind viele Menschen auf der Suche nach mehr Kontinuität und Vertrauenswürdigkeit. Die Fokussierung auf das Regionale und Lokale nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein - und genau das ist die Stärke des NRW-Lokalfunks."
Carsten Hoyer, Programmdirektor Antenne Thüringen: "Dieses Ergebnis spornt uns an, weiterhin alles daran zu setzen, das beste Informations- und Unterhaltungsprogramm für Thüringen zu machen. Vielen Dank an unsere Hörer und an das Team von Antenne Thüringen, das täglich mit viel Engagement und Spaß bei der Sache ist."
Für Hans-Dieter Hillmoth, den Geschäftsführer und Programmdirektor der Radio/Tele FFH und seine Kollegen sind diese Ergebnisse der Media-Analyse "wie eine Weihnachts-Bescherung im März": "Wir freuen uns riesig."
BR-Hörfunkdirektor Dr. Johannes Grotzky: "Die aktuelle media analyse bestätigt den positiven Trend der letzten Erhebung. Wir waren gut beraten, die Stärken unseres öffentlich-rechtlichen Programmangebots klarer herauszuarbeiten und so ein bewusstes Gegengewicht zur Konkurrenz zu schaffen. Auf Inhalte zu setzen ist immer ratsamer, als die Hörer mit Telefonspielen und Dauerberieselung zu unterfordern."
Radio SAW-Geschäftsführer und -Programmdirektor Mario A. Liese: "Seit zwölf Jahren unangefochten an der Spitze! Eine tolle Leistung des gesamten Teams, vor der ich den Hut ziehe! Mit radio SAW verbinden sich eine starke Marke und ein starkes Medium zu einer enormen Kommunikationskraft! Radio lebt, es ist jung, innovativ und entwickelt sich weiter."
Main FM-Geschäftsführer Jan-Michael Meinecke: "Allen Kunden und Hörern vielen Dank für Ihre Treue. Diese Zahlen bestätigen uns darin, dass wir mit unserer Mischung aus regionaler Information und der besten Musik aus fünf Jahrzehnten weiterhin auf einem sehr guten Weg sind."
RPR1-Geschäftsführer Christian Mager: Wir freuen uns, dass diese Erhebung unser starkes Vorjahresergebnis aus dem Sommer bestätigt. Damit verteidigen wir wieder einmal unsere Marktführerschaft als reichweitenstärkster privater Radiosender im kaufkraftstarken Südwesten Deutschlands und nehmen einmal mehr eine Spitzenposition unter den größten Privatradios in Deutschland ein."
hr-Intendant Helmut Reitze: "Der große Erfolg von hr1 beweist, dass es möglich ist, journalistische Qualität und ansprechende Unterhaltung miteinander zu vereinbaren. Die insgesamt guten Zahlen für den hr-Hörfunk beweisen auch, dass die Hessen ihren Landessender gerne hören und die Programmreformen der letzten Jahre richtig waren."
Marzel Becker, Programmgeschäftsführer von Radio Hamburg: "Ich freue mich riesig und sage Danke an unsere Hörer! Wir liegen mit unserer Musikmischung und den Programminhalten richtig. Und trotz großer Konkurrenz ist unsere Morningshow mit John Ment und seinem Team nach wie vor die meistgehörte Sendung der Stadt."
Radio Regenbogen-Chef Klaus Schunk: "Die leichte Hörerschwäche kommt für unser Haus nicht überraschend. Unsere hausinterne Marktforschung hat dies rechtzeitig signalisiert. Aus diesem Grund haben wir im Dezember letzten Jahres unter dem Motto 'Ihre Ohren werden Augen machen' den größten Programmrelaunch in der 20-jährigen Geschichte des Hauses auf den Weg gebracht. Seit Anfang dieses Jahres stellt sich Radio Regenbogen mit dem Claim '70er und 80er und das Beste von Heute' neu auf."
Jürgen Kraus, Programmgeschäftsführer Die Neue 107.8: "Wir sparen uns das viele Gequatsche und konzentrieren uns voll auf den besten Rock und Pop. Jede Stunde beginnt mit 30 Minuten Megasongs am Stück, ganz ohne Unterbrechungen."
Bei Antenne Bayern freut man sich trotz der kleinen Einbusen. "Trotz aufkommendem Gegenwind durch stärkere Konkurrenz und zunehmendem Wettbewerb in der deutschen Radiolandschaft, verteidigen wir unser hohes Niveau,“ zeigt sich Programmdirektorin und Geschäftsführerin Valerie Weber zufrieden.„Wir haben zwar 29.000 Hörer in der Durchschnittsstunde weniger, aber wir sind und bleiben Marktführer in Bayern und Deutschland und das noch vor den öffentlich-rechtlichen Flächensendern SWR 3 und 1 LIVE, das macht uns doch mächtig stolz", beschönigt Weber das Minus von fast drei Prozent.
Unterstützung erhält Weber vom Vorsitzenden der Geschäftsführung, Karlheinz Hörhammer: "Antenne Bayern ist seit Jahren ein verlässlicher Partner für seine Werbekunden und steht für Kontinuität. Wir verzeichnen fast doppelt so viele Hörer in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen als unser direkter und öffentlich-rechtlicher Mitbewerber Bayern 3 und das seit nunmehr 16 Jahren! Auch das deutlich älter formatierte Bayern 1 haben wir mit der heute veröffentlichten MA zum bereits sechsten Mal in Folge hinter uns gelassen.“
Ulrich R. J. Kubak, Vorstandsvorsitzender der Klassik Radio AG: "Der Trend in Richtung 200.000 Hörer pro Durchschnittsstunde beweist, dass wir uns mit unserem hochwertigen Programm als eines der führenden Entscheidermedien behaupten und zudem immer mehr zufriedene Hörer gewinnen können."
die neue welle-Geschäftsführerin Andrea-Alexa Kuszák: "Das bestätigt, dass wir es nach dem Reiz des 'Neu-seins' mit unserem Konzept wirklich geschafft haben, uns stabil und sehr klar am Markt zu positionieren. Hörer schalten uns ein, weil wir der 'Sender vor der Haustüre' sind und unsere Werbekunden erreichen mit der 'neuen welle' somit genau ihr Klientel."