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ProSieben: US-Serien behaupten sich sehr gut

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Trotz «Raus aus den Schulden» und der Champions League konnten sich «Desperate Housewives», «Grey's Anatomy» und «Private Practice» überaus gut behaupten.

Foto: Buena VistaWer hätte das gedacht? Obwohl die Konkurrenz am Mittwoch sehr hart war, fanden die drei US-Serien bei ProSieben großen Anklang. Den gesamten Abend über stimmten die Quoten - vor allem beim jungen Publikum.

Zwar musste sich der Münchener Sender den Dokus von RTL und König Fußball in Sat.1 geschlagen geben, doch auch als Nummer drei kann man tolle Quoten einfahren: So erreichte «Desperate Housewives» zu Beginn des Abends 2,09 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer und einen überzeugenden Marktanteil von 16,3 Prozent in der Zielgruppe. Insgesamt ließen sich 2,42 Millionen Menschen eine weitere Folge des US-Hits nicht entgehen, ehe «Grey's Anatomy» danach dieses Niveau mit 2,36 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Marktanteil von 15,8 Prozent halten konnte.




Besonders zufrieden dürfte man bei ProSieben zudem mit der Entwicklung von «Private Practice» sein: Das Spin-Off von «Grey's Anatomy» krönte am Mittwoch den Erfolg des Serien-Abends mit einem Marktanteil von 14,0 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/25823
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