Soap-Check: Dienstag, 11. Februar 2008

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Weniger Menschen als normal sahen am Dienstag eine weitere Episode der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe».

Die Einschaltquoten der ARD-Telenovela «Sturm der Liebe» waren auf hohem Niveau schwach, denn nur 2,81 Millionen Fernsehzuschauer schalteten ein. Somit lag man insgesamt nur auf dem dritten Rang der Dailys. Allerdings verzeichnete man mit 24,3 Prozent den höchsten Marktanteil aller Serien am Dienstag. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte man nur 10,7 Prozent und musste sich hausintern vom «Marienhof» (11,1 Prozent Marktanteil) schlagen lassen. Zunächst verärgerte Joshua Samia, weil er ihr vorwarf, dass ihr Johann wichtiger sei als er. Dann legte er sich mit Felix an, der Joshua nicht im Restaurant bedienen wollte.

Im Hause RTL erreichte die Soap «Unter Uns» hervorragende Werte: Denn mit 1,83 Millionen Zuschauern kam man schon einmal auf ganz passable zwölf Prozent Marktanteil. Bei den jungen Zuschauern verzeichnete man sogar 17,8 Prozent. Romy war enttäuscht, dass Easy es nicht wieder mit ihr versuchen wollte. Ihr wurde bewusst, dass sie durch ihr Verhalten in der Vergangenheit zu viel kaputtgemacht hatte und Easy ihr deshalb nicht mehr vertrauen konnte. Um sein Vertrauen zurück zu gewinnen, beschloss Romy die Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen.




Um 19.05 Uhr erzielte «Alles was zählt» einen Marktanteil von 17,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die Reichweite betrug 3,12 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil belief sich auf 12,3 Prozent. Vanessa und Deniz genossen ihr Glück und stellten damit Roman vor große Probleme. Kann Roman seine Eifersucht zurückhalten? Julis Euphorie für das Eislaufen wurde auf eine schwere Probe gestellt: Mike (im Bild rechts) weigerte sich strikt, eine Anfängerin zu trainieren. Maximilian verfolgte mit Juli einen eigenen Plan und machte ihr ein verlockendes Angebot, das sie dem Traum vom Eislaufen näher bringen könnte.

Danach verfolgten 4,01 Millionen Menschen «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Die Soap verzeichnete beim Gesampublikum 13,8 Prozent Marktanteil, bei den für die Weebewirtschaft wichtigenZuschauern sogar 22,0 Prozent. Gerner wollte seinen Sohn Dominik um jeden Preis für sich gewinnen und weihte ihn schließlich in seine Pläne ein: Er möchte, dass Dominik zu ihm zieht. Doch egal wie oft er beteuert, dass er es nur gut mit Dominik meint - Dominik zeigte ihm die kalte Schulter.

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