Candle-Light-Dinner mit Folgen

Dass Serafino und seine Traumfrau Steffi keine unkomplizierte Beziehung führen, das haben sie schon zu genüge bewiesen.

Es geht weiter im Liebes-Auf-und-Ab bei Serafino und Steffi. Doch wenigstens sind sich Steffi und Serafino einig, dass das bevorstehende Candlelight-Dinner, welches Serafino als Belohnung für seine Friseurtätigkeiten in der TV-WG erhalten hat, romantisch und vor allem ohne Streit verlaufen soll.Voller Vorfreude sucht die 25-Jährige das passende Outfit heraus, macht sich hübsch und stimmt sich auf den Abend ein. Und auch ihr Lover holt das Beste aus sich heraus, um seiner Angebeteten zu gefallen.

Angeheizt von so viel Romantik spricht das «Big Brother»-Pärchen auch direkt über die Zukunft. Schließlich soll diese Liebe auch nach der Zeit in der Kölner TV-WG weiterleben. Serafino fällt die Entscheidung: „Ich ziehe sofort zu Dir. Ich hab ja all meine Sachen dabei!“ Und obwohl Steffi bisher immer wieder betonte, dass sie es langsam angehen möchte, ist sie hellauf begeistert von dem Plan. Verliebt blicken die beiden Kandidaten sich über den langen Tisch hinweg an. Aber lange hält der Halbitaliener es, so weit entfernt von seiner Liebsten, nicht aus. Überwältigt von ihren Gefühlen lassen sie sich gemeinsam in das gemachte Ehebett fallen und geben sich voll und ganz ihren Sehnsüchten hin.



Doch dann folgt das typische Ab: Während Serafino glücklich im Bett liegt, plagt Steffi das schlechte Gewissen: Sex im Haus - das ist für sie ein Tabubruch. „Ich habe so ein schlechtes Gewissen meinen Eltern gegenüber. Hoffentlich haben die das nicht gesehen.“ Panisch untersucht die Bewohnerin die Matratze nach unartigen Flecken. Dabei hatte sie sich doch ganz fest vorgenommen keinen Sex mehr im Haus zu haben und dies auch ihrem Serafino gesagt. Völlig niedergeschmettert wickelt sich die hübsche Steffi schnell ein Laken um, setzt sich an den Tisch und raucht erst einmal eine Zigarette. Auch Serafinos aufbauende Worte: „Aber ich bin doch nicht irgendwer, sondern dein Freund!“, fruchten bei der Bewohnerin nicht. „Es geht doch darum, dass es vor der Kamera passiert. Meine Eltern werden sich so für mich schämen“, erklärt sie ängstlich.