Soap-Check: Freitag, 18. April 2008

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Die RTL-Serie «Unter Uns» kam am Freitagvorabend auf sensationelle 19,3 Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern.

Die ARD unterhielt mit ihrer täglichen Serie «Sturm der Liebe» wieder 2,67 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil belief sich auf gute 24,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen erklomm man nicht die begehrte Zehn-Prozent-Marke, sondern musste sich mit 9,7 Prozent zufrieden geben. Im Fürstenhof checkte ein gut aussehender Mann ein: Frank Decker, der sich als Diamantenhändler ausgab und an der 'Träne Afrikas' interessiert war. In Wirklichkeit aber wurde er von Jana als V-Mann eingesetzt, um Joshuas Mörder aus der Deckung zu locken. Johann wurde hellhörig. Er heftete sich an die Fersen von Decker, da er glaubte, dass der Mann in Joshuas Mord verwickelt war.

Mit «Unter Uns» verzeichnete RTL einen akzeptablen Marktanteil von 13,3 Prozent beim gesamten Publikum, bei den jungen Zuschauern kam man allerdings auf sensationelle 19,3 Prozent Marktanteil. Insgesamt schalteten 1,74 Millionen Menschen am späten Nachmittag ein. Björn verstand nicht, warum er in letzter Zeit so aggressiv war. Er fand in Malte einen Gesprächspartner, der ihm seine Selbstzweifel nehmen konnte. Björn war dankbar, dass er und sein Bruder wieder ein gutes Verhältnis hatten.




Die Vorabendserie «Alles was zählt» verbuchte 2,83 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 12,8 Prozent. In der Zielgruppe erreichte RTL gute 17,1 Prozent. Wegen der eindeutigen Beweis-Fotos gerieten Simone und Richard massiv aneinander. Richard warnte seine Frau eindringlich vor den Konsequenzen, falls diese inzestuöse Verbindung zwischen Bruder und Schwester an die Öffentlichkeit gelangte.

Der Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» unterhielt um kurz vor acht im Schnitt 3,67 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil bei allen belief sich auf 14,6 Prozent. Richtig erfolgreich war die Daily-Soap bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern, da man dort 23,6 Prozent holte. Alexander erkannte fassungslos, dass er sich geirrt hat: Lenny war nicht schwul. Während Lenny seine ganze Enttäuschung herausschrie, fühlte Alexander sich ungerecht behandelt: Er war schließlich kein Rabenvater.

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