Nach einem schwachen Start in der Vorwoche konnte die US-Echtzeitserie «24» sieben Tage später keinen Aufschwung verbuchen. Eigentlich ist es wie immer: Die Fans schalteten ein, der Rest entsschied sich für die Konkurrenz.
Und so lagen die Einschaltquoten erwartungsgemäß fast genau auf dem Niveau des Staffel-Auftakts. Um 22:10 Uhr verfolgten durchschnittlich nur 1,07 Millionen Zuschauer die Serie mit Kiefer Sutherland in der Hauptrolle. Ein Marktanteil von 5,2 Prozent beim Gesamtpublikum war die Folge. Auch in der Zielgruppe blieb der Marktanteil einstellig: Mit 0,73 Millionen 14- bis 49-Jährigen kam «24» hier nicht über enttäuschende 8,0 Prozent hinaus. Immerhin: Die zweite Folge rette sich schließlich noch auf 10,0 Prozent bei insgesamt 830.000 Zuschauern.
Erfreulicher sah es im Vorfeld aus: So lockte der Auftakt zur zweiten Staffel von «EUReKA – Die geheime Stadt» um 21:10 Uhr im Schnitt 1,50 Millionen junge Zuschauer an, was einem Marktanteil von 13,1 Prozent in der Zielgruppe entsprach. Insgesamt sahen 1,87 Millionen Menschen zu, nachdem «Moonlight» zuvor auf 2,01 Millionen Zuschauer sowie einen Zielgruppen-Marktanteil von 15,0 Prozent gekommen war und damit das gute Start-Niveau der Vorwoche halten konnte.