Seinen 41. Geburtstag feiert heute Vin Diesel. Sein Englisch-Studium am College brach er nach drei Jahren ab, um nach Hollywood zu gehen. Trotz seiner Theater-Erfahrung – sein Vater war Schauspiellehrer – hatte er keinen Erfolg und kam schließlich in seine Heimatstadt New York zurück. Und so drehte Diesel eben selbst: Durch «Multi Facial» wurde schließlich Steven Spielberg auf ihn aufmerksam, der ihn für eine Rolle in «Der Soldat James Ryan» engagierte. Dies bedeutete seinen Durchbruch in Hollywood und Hauptrollen zahlreichen weiteren Filmen.
Die positive A-Probe des T-Mobile-Fahrers Patrik Sinkewitz veranlasste ARD und ZDF vor einem Jahr zum Ausstieg aus der Berichterstattung der Tour de France. Noch wenige Tage zuvor schloss ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz einen Ausstieg aus der Berichterstattung im Quotenmeter.de-Interview aus: „Es ist nun ein verändertes Bewusstsein bei den Funktionären und Radfahrern vorhanden. In genau dieser Phase jetzt auszusteigen, wäre unserer Meinung nach falsch. Wir möchten an unserem kritischen, distanzierten Journalismus festhalten. Würden wir die Tour de France aber komplett aus dem Programm verbannen, dann würden wir auch ein Druckmittel aus der Hand geben. Und das wäre für den Sport sicherlich nicht gut. Wir dürfen vor der Seuche Doping einfach nicht kapitulieren“, so Gruschwitz.
Wer vor einem Jahr den Primetime-Sieg für sich in Anspruch nehmen musste, brauchte nicht mal Spitzen-Quoten. So landete das ZDF mit der letzten Folge von «Der Fürst und das Mädchen» sowie dem Magazin «ZDF.reporter» ganz vorne. Rund 3,40 Millionen Menschen sahen beide Formate, knapp dahinter landete das Erste mit dem Spielfilm «Annas Alptraum kurz nach 6», den sich 3,30 Millionen Menschen nicht entgehen ließen. Bei den 14- bis 49-Jährigen schlug sich die deutsche Produktion übrigens recht wacker: Mit einem Marktanteil 11,4 Prozent lag der Film in etwa auf dem Niveau der Wissens-Show «Clever!».
Nach einem Unfall will der notorische Trunkenbold und Kleinkriminelle Earl Hickey sein Leben ändern. Er ist überzeugt, dass er aufgrund seiner Fehler in der Vergangenheit ein schlechtes Karma und deshalb Pech im Leben hat. Wenn er nun aber seine Fehler wiedergutmacht, verbessert sich auch sein Leben…
«My Name is Earl» | 11-teilige Comedyserie, USA 2005. | Mit Jason Lee, Ethan Suplee, Jaime Pressly u.a. | Um 23:30 Uhr bei RTL.
Mit «My Name is Earl» zeigt RTL heute Abend – wenn auch zu später Stunde – erstmals seit Jahren wieder eine US-Sitcom im Abendprogramm. Ohnehin gibt es heute einige Veränderungen im Programmablauf: Marco Schreyls «Unglaublich!»-Show geht erstmals in Kurzfassung an den Start, ehe «Die 90er Show» und Mario Barth aus der Mottenkiste gekramt werden. Ein Erfolg ist in jedem Fall möglich, doch vielleicht wacht endlich Sat.1 mit «Das weiß doch jedes Kind» und den «Hit-Giganten» auf?