Kalenderblatt: Donnerstag, 21. August 2008

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Täglich blickt Quotenmeter.de für Sie nach vorn und zurück. Was lief vor einem Jahr? Welche Sender dürfen auf gute Quoten hoffen? Und wo lohnt sich das Einschalten?


Heute wird der Moderator Oliver Geissen 39 Jahre alt. Populär wurde Geissen trotz früherer Engagements bei anderen Sendern erst mit seiner eigenen Nachmittags-Talkshow, die seit dem Jahr 1999 bei RTL ausgestrahlt wird. Schon 2000 folgte die Moderation der zweiten Staffel von «Big Brother». Im Jahr 2002 gelang ihm der Durchbruch als Primetime-Moderator, als «Die 80er Show» im Anschluss an das damals unglaublich populäre «Wer wird Millionär?» große Erfolge feiern konnte. Es folgten Shows wie «Die 90er Show», «Die DDR-Show» und «Die ultimative Chartshow», welche heute noch regelmäßig mit guten Einschaltquoten ausgestrahlt wird. So wurde Geissen über die Jahre zum populärsten RTL-Gesicht neben Günther Jauch. Nach der Verlegung des Sendeplatzes schwächeln die Einschaltquoten seiner Talkshow allerdings seit einigen Monaten und liegen nicht selten unter dem RTL-Durchschnitt.


Nachdem bereits ARD und ZDF ihre Programme weitgehend auf das 16:9-Format umgestellt hatten und inzwischen selbst Nachrichten im Breitbild ausstrahlen, zog vor einem Jahr auch Phoenix nach. Der Ereignis- und Dokumentationskanal kündigte vor einem Jahr an, sein TV-Programm am 27. August 2007 auf den neuen 16:9-Standard umzustellen. Aktuelle Ereignisse und Beiträge sowie Gesprächssendungen wurden unmittelbar nach Ende des Sommersonderprogramms 2007 ausschließlich in 16:9 produziert und angeboten. Nur noch einzelne Sendungen wie die «Historischen Debatten», ältere Dokumentationen und vereinzelte Übernahmen wird Phoenix im bisher gängigen 4:3-Standard senden, teilte der Sender mit.


Die mit vielen Hoffnungen gestarteten Abenteuer-Show «Survivor» tat sich vor einem Jahr in ihrer zweiten Sendewoche schwer, die eine Woche zuvor mit insgesamt 1,59 Millionen Zuschauern und einem Zielgruppen-Marktanteil in Höhe von 12,9 Prozent nur durchwachsen anlief. Bereits in der zweiten Sendewoche folgte der Absturz: Mit nur 0,95 Millionen 14- bis 49-Jährigen betrug der Marktanteil bei den Jungen gerade einmal noch 8,3 Prozent - selbst das ZDF war zu diesem Zeitpunkt erfolgreicher.


Der erfolgreiche Schriftsteller Whitley freut sich auf ein schönes Wochenende mit seiner Familie und einem befreundeten Ehepaar in seinem Landhaus in einer abgelegenen Gegend. Dort begegnen ihm plötzlich kleine grüne Kerle, die ihm eine Spritze in den Hinterkopf und überdies eine rektale Sonde verpassen. Keiner glaubt ihm, der zunehmend verstörter wirkt, bis auf Andrew, sein zehnjähriger Sohn, den ähnliche Erscheinungen ängstigen. Auf Anraten seiner Frau geht Whitley schließlich zum Arzt und trifft auf eine Gruppe Leute, die ebenfalls Kontakte mit Aliens hatten. Seine Ruhe und Schaffenskraft findet der Schriftsteller aber erst wieder, als er den außerirdischen Männchen Frieden und Freundschaft signalisiert.

«Die Besucher» | Science Fiction, USA 1989. | Mit Christopher Walken, Lindsay Crouse und Joel Carlson | Um 20:15 Uhr bei Tele 5.



Heute dürfte «Sarah & Marc crazy in love», gerade angesichts der letzten Schlagzeilen, ein weiteres Mal für gute Quoten sorgen. Auch RTL müsste sich besonders bei «CSI» auf gute Marktanteile freuen. Für zufriedene Gesichter werden auch die Sendungen «Law & Order: New York» bei RTL 2 und «Mein neues Leben» bei kabel eins sorgen.

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