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«Law & Order»

von  |  Quelle: RTL
Mit der Ausstrahlung der 16. Staffel kann man sehr zufrieden sein. Zwischen dem Auftakt und dem Finale gab es allerdings einige Durchhänger.

«Law & Order» gehört zweifelsohne zu den langlebigsten US-Serien. Auf NBC wurde im Frühjahr 2008 bereits die 18. Staffel gesendet - sie gilt als Vorbild für viele internationalen Fernsehserien. RTL sendete wie gewohnt am Dienstagabend die neue Staffel, mit deren Ergebnis man sehr zufrieden sein kann.



Den Auftakt der 16. Staffel verfolgten 1,96 Millionen Menschen am späten Abend, was zu sehr guten 15,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 20,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen führte. Der zweite Teil der Episode konnte noch einmal deutlich zulegen und bescherte RTL die beste Reichweite der gesamten Staffel. Das erste und einzige Mal sahen über zwei Millionen Menschen zu, als Jesse L. Martin, Dennis Farina und Michael Imperioli ermittelten. 2,20 Millionen Zuschauer sorgten für den Top-Wert von 16 Prozent Marktanteil, bei den Werberelevanten wurden großartige 22,2 Prozent erzielt.





Mit den nächsten Folgen ging es stetig nach unten. Die Episode „Wanderwege einer Schuld“ sahen ab 23.10 Uhr 1,84 Millionen Menschen, woraus immer noch gute 14,5 Prozent Marktanteil resultierten. Auch in der Zielgruppe konnte man sich mit 20,6 Prozent Marktanteil glücklich schätzen. „Zu heiße Fracht“ markierte einen neuen Tiefpunkt. 1,64 Millionen Menschen wollten wissen, um was es sich dabei handelte. 12,7 Prozent Marktanteil wurden bei den Zuschauern ab drei Jahren verbucht.

Nach einer kurzen Erholung wurde der absolute Tiefpunkt der Serie erreicht. Nur 1,23 Millionen Menschen verfolgten die 11. Folge, womit nur 10,2 Prozent Marktanteil für RTL übrig blieben. Bei den 14- bis 49-Jährigen konnte man sich mit 13,9 Prozent Marktanteil auch nicht glücklich schätzen. Doch diese Werte waren natürlich kleine Ausreißer, die das Gesamtbild kaum beschädigten. Besonders zum Finale hin zogen die Werte wieder deutlich an. Die 22. und letzte Episode „Am Ende der Ethik“ landete mit 21,6 Prozent Marktanteil bei den „Jungen“ einen Volltreffer.



Auch die Durchschnittswerte der seit 1990 produzierten Serie können überzeugen. 1,74 Millionen Zuschauer ergeben sich als Mittelwert (13,8 Prozent Marktanteil) bei den ab drei-Jährigen. 1,10 Millionen Menschen waren davon zwischen 14 und 49 Jahren alt, was hervorragende 18,2 Prozent zur Folge hatte. Somit war die Ausstrahlung der 16. Staffel erfolgreicher als die der 15. Staffel. Damals kam man „nur“ auf 12,7 respektive 17,6 Prozent Marktanteil.

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