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Stattdessen wird man froh sein können, wenn man das Ergebnis der vergangenen Jahre halten kann. Bislang kassiert die DFL von ihren Medienpartnern rund 409 Millionen Euro jährlich - Geld, das man auch in Zukunft dringend benötigt. Derzeit basteln die Verantwortlichen an einem Spielplan, der alle Seiten zufrieden stellt. Eine Idee ist dabei die Einführung eines sogenannten "Super-Sonntags", wie ihn die "Bild"-Zeitung nennt. Einem Bericht des Blattes zufolge könnten ab der kommenden Saison sonntags gleich drei Spiele stattfinden.
Im Gegensatz zur jetzigen Situation wäre der Anpfiff allerdings nicht gleichzeitig: Stattdessen sieht dieser Plan vor, dass die Spiele um 13:30 Uhr, 15:30 Uhr und 17:30 Uhr beginnen und damit praktisch aufeinander folgen. In der 2. Bundesliga dürfte man damit allerdings nur schwer leben können, würde das Liga-Unterhaus damit doch noch weiter an den Rand gedrängt werden. Entschieden ist aber noch nichts. Bis Ende Oktober sollen die Pläne nun ausgearbeitet und den verschiedenen Sendern vorgelegt werden. Ausgang: ungewiss.