
ABC ging beispielsweise mit «Wife Swap» (4,78 Millionen) und «Supernanny» (5,06 Millionen) baden. Erst als das Magazin «20/20» über die Bildschirme flimmerte, schalteten die Amerikaner vermehrt ein. Im Schnitt kam die Sendung auf etwas mehr als 8,2 Millionen Zuseher. Schwer tat sich auch FOX, das mit «Fifth Grader» und «Don’t forget The Lyrics» 6,04 und 5,75 Millionen US-Bürger in den Bann zog.
Keine Chance hatten NBC und CW: Der Pfausender zeigte zunächst «Deal or No Deal», das mit 5,72 Millionen Zuschauern unterging. «Crusoe» kam in dieser Woche um 21.00 Uhr gar nur auf miserable 3,50 Millionen Zuseher, «Lipstick Jungle» holte im Schnitt 3,33 Millionen Zuseher. NBC reagierte unterdessen auf das Abschneiden von «Crusoe» und verschiebt das Format ab Dezember auf den Samstagabend, was dem Todesstoß gleichkommt.
Das kleine Network CW zeigte Sitcoms («Everybody hates Chris» und «The Game»), die mit 1,77 und 1,62 Millionen Zuschauern auf wenig Interesse bei der Bevölkerung stießen. Ein Re-Run von «America’s Next Topmodel» schoss um 21.00 Uhr mit nur 1,06 Millionen Zuschauern den Vogel im negativen Sinne ab.