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"Gottschalk bleibt doch nur das Lästern übrig: Ihm laufen die Jungen weg. Wir hatten 2008 schon mehr jüngere Zuschauer und machen ihm in diesem Jahr noch mehr ältere abspenstig", sagte Zietlow in einem Interview mit der Fernsehzeitschrift "TV Digital". Am 24. Januar hat die Moderatorin wieder Gelegenheit, um Gottschalk zu schlagen: An diesem Abend programmiert RTL das Finale der Dschungelshow direkt gegen «Wetten, dass..?».
Im "TV Digital"-Interview sprach Sonja Zietlow unterdessen auch über Wunschkandidaten für das Camp - ganz vorne steht dabei Oliver Kahn: "Wie der Ex-Torwart-Titan wirklich tickt, darauf kann ich mir immer noch keinen Reim machen", so Zietlow. Auch die österreichische Ex-Industriellengattin Christina Lugner ist im Gespräch: "Spekuliert wird ja über Mausi Lugner. Mit der kann man gut aneinandergeraten."
Den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki würde Zietlow ebenfalls gern im Camp begrüßen: "Seine verbalen Entgleisungen würde ich gern sehen. Dabei könnten die Zuschauer erfahren, ob er wirklich so clever ist, wie es sein Image scheinen lässt. Oder ob er nur ein Choleriker ohne Sinn und Verstand ist."