Primetime-Check

Dienstag, 03. März 2009

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Wie lief es für die neuen Folgen von «CSI: Miami» und «Dr. House»? Wie viele Menschen sahen das Spiel zwischen Mainz und Schalke im Zweiten?

Mit 7,40 Millionen Zuschauern war eine neue Folge der ARD-Serie «Um Himmels Willen» erneut das meistgesehene Primetime-Programm. 23,1 Prozent Marktanteil generierten die Nonnen, bei den 14- bis 49-Jährigen kam man auf 7,2 Prozent Marktanteil. Auch im Anschluss war das ARD-Programm beliebt. Hier wurden 6,41 Millionen Menschen gemessen, die «In aller Freundschaft» gesehen haben. Mit 20,1 Prozent Marktanteil lief es auch nach 21.05 Uhr optimal. RTL sendete zur besten Sendezeit neue Folgen der US-Serien «CSI: Miami», «Dr. House» und «Monk»: Mit 5,38 Millionen hatte die Bruckheimer-Krimiserie rund um die Spurensicherer in Miami die meisten Zuschauer, «House» kam auf 5,19 Millionen.

Die Arztserie war beim jungen Publikum (mit 3,96 Millionen) beliebter als «CSI: Miami» (3,53 Millionen). Hugh Laurie kam mit der ersten Folge der fünften Staffel auf durchschnittlich 30,2 Prozent Marktanteil. «Monk» holte eine Stunde später noch 25,4 Prozent. Bei ProSieben ging das Finale von «The Next Uri Geller» über die Bühne, das mit nur 8,6 Prozent aber – wie die gesamte zweite Staffel – sehr enttäuschte.



Beim ZDF regierte König Fußball, zu sehen war das Viertelfinalspiel zwischen Mainz und Schalke, welches die Mainzer in der Endphase für sich entschieden. 4,22 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren verfolgten die Pokalsensation und bescherten dem ZDF 13,6 Prozent Marktanteil bei allen und 9,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. «Erdbeereis mit Sahne» hieß der Spielfilm, den Sat.1 am Dienstagabend aufführte – es handelte sich hier aber um einen Re-Run, der mit 2,66 Millionen Zuschauern und 10,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe nur auf Senderschnitt lag.

6,8 Prozent holte eine neue Folge von «Zuhause im Glück» beim Münchner Privatsender RTL II, damit lag die Renovierungssendung nur leicht oberhalb des Senderschnitts. Knapp eineinhalb Millionen Menschen sahen insgesamt zu. Damit lag man aber vor VOX: Der Kölner Sender ging mit der Doku «Goodbye Deutschland» baden, da diese nicht über 5,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen hinaus kam. Auch für kabel eins lief es überraschenderweise nicht gut: «Austin Powers – Spion in geheimer Missionarstellung» holte nur 4,2 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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