![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/buenavista/ghostwhisperer/ghostwhisperer_03_02__W200xh0.jpg)
ABC fehlten zum Tagessieg am Freitagabend mehr als zwei Millionen Amerikaner. So reichten die durchschnittlich 5,28 Millionen Zuschauer bei fünf Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe nur für einen unerbaulichen zweiten Platz. Am frühen Abend erreichten die Realityshow «Wife Swap» und eine Wiederholung der «Supernanny» im Schnitt 4,62 Millionen bzw. 4,55 Millionen Zuschauer; das Nachrichtenmagazin «20/20» informierte am späten Abend noch durchschnittlich 6,67 Millionen Zuschauer. Tolle Werte sehen anders aus.
![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/nbc/fridaynightlights/fridaynightlights_03_12__W200xh0.jpg)
Mit durchschnittlich 3,42 Millionen Zuschauern belegte FOX am Freitagabend zwar nur einen schlechten vierten Quotenplatz, konnte mit fünf Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe aber immerhin den dritten Platz der Anteilswertung besetzen und zog mit dem Tageszweiten ABC gleichauf. Die Quoten waren dennoch alles andere als positiv: «Terminator: The Sarah Connor Chronicles» erreichte durchschnittlich 3,35 Millionen Zuschauer; «Dollhouse» schaffte im Anschluss mit im Schnitt 3,49 Millionen Zuschauern auch keine besseren Werte.
The CW belegte mit im Schnitt miserablen 1,60 Millionen Zuschauern den letzten Platz auf der Quotentreppe und erreichte nur zwei Prozent der werberelevanten Zuschauer. Am frühen Abend interessierten sich durchschnittlich 1,79 Millionen bzw. 1,86 Millionen Zuschauer für die Kombination der Sitcoms «Everybody hates Chris» und «The Game». Eine Wiederholung der Castingshow «America's Next Top Model» erzielte im Anschluss nur noch durchschnittlich 1,37 Millionen Zuschauer – damit hat das Network die katastrophalen Quoten der Vorwoche nochmals unterboten.