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Seine Sendungen sind durch die Bank weg erfolgreich – so erzielte die Staffelpremiere von «Britain’s Got Talent» einen fantastischen Marktanteil von über 50 Prozent. Auch «American Idol» kann sich trotz sinkender Quoten immer noch als Nummer eins der US-Shows behaupten. Ein Ende ist nicht abzusehen, doch Cowell möchte Amerika nun offenbar den Rücken kehren. „Ich denke, dass es richtig ist“, sagte er der New York Times. Für die neunte Staffel, die im Frühjahr kommenden Jahres beginnt, ist der Juror jedoch gerne noch einmal dabei.
Ausgesorgt dürfte Simon Cowell haben, denn der US-Fernsehsender FOX zahlt seinem Juror ein Gehalt von 36 Millionen US-Dollar. Damit liegt der Brite sogar über dem Einkommen vieler Hollywood-Schauspieler, doch der Wegfall könnte zugleich das Aus der Show bedeuten. Mit schweren Folgen: Immerhin war «American Idol» nicht nur das Sprungbrett für einige Musiker, sondern auch für die Fernsehserie «House», «Fringe» und «24».
„Es ist noch nichts verhandelt. Ich habe ein gutes Verhältnis zu den Leuten von FOX, wie man es nur haben kann. Ich habe Freunde gefunden“, so Cowell. Er glaubt allerdings, dass «American Idol» auch ohne ihn noch fünf bis zehn Jahre überleben kann.