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Dementi: Beckenbauer doch nicht zu Sat.1?

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Bei welchem Kanal analysiert der Kaiser in der kommenden Saison? Ein Bericht sorgt für Unklarheit.

Sat.1 ist derzeit auf Einkaufstour. Neben Oliver Pocher und Johannes B. Kerner wurde am Dienstag publik, dass man auch Wolfgang Link, den Executive Producer von «Deutschland sucht den Superstar» nach Unterföhring holen möchte. Er solle beim Bällchensender Unterhaltungschef werden. Eine weitere Meldung sorgt derzeit für mehr Verwirrung. Die FAZ berichtet in ihrer Mittwochsausgabe, Sat.1 habe sich zudem den langjährigen Premiere-Experten Franz Beckenbauer (Foto) geangelt.

Der Kaiser, derzeit noch Präsident des FC Bayern München, ist seit etlichen Jahren Experte bei Premiere, begleitet derzeit vor allem die Spiele der Champions League und der Bundesliga beim Bezahlsender. Ab der kommenden Saison solle der Kaiser in der Vor- und Nachberichterstattung von «ran» auftreten und dort seine Meinung kund tun. Genau dies dementierte Sat.1 nun.



Sat.1-Sprecherin Schardt sagte am Mittwoch, dass sie durchaus Verständnis für die brodelnde Gerüchteküche habe – vor allem seit den beiden Neuverpflichtungen. Daher würde sie sich auch nicht wundern, wenn sie morgen lesen müsste, dass man Thomas Gottschalk als Moderator für das «Frühstücksfernsehen» verpflichtet habe. Premiere selbst äußerte sich bislang nicht zu Franz Beckenbauer. Der Kaiser ist übrigens am Donnerstag wieder im Einsatz: Gemeinsam mit Moderator Patrick Wasserziehr ist er dann beim Uefa Cup-Spiel der Bremer gegen Hamburg zu sehen. Das Spiel wird übrigens auch von Sat.1 live übertragen.

Kurz-URL: qmde.de/34742
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