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Die Staffelhöchstwerte von 1,78 Millionen Zusehern und 8,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe folgten nur eine Woche später mit der vierten Folge. Langsam aber sicher gingen dann aber die Zuschauerzahlen immer wieder leicht zurück: Die Folge 9.07 „Erblindet“ zum Beispiel kam auf 1,54 Millionen Zuschauer, wovon sich 930.000 als 14- bis 49-Jährige herausstellten. Noch weiter runter ging es am 26. März. Dort schalteten nochmals 100.000 Menschen weniger die Folge 9.12 „Folter“ ein und RTL II erreichte mit 4,4 Prozent den schlechtesten Marktanteil der ganzen Staffel.
Im Durchschnitt verzeichneten die ersten drei Monate mit «Law & Order: New York» allerdings 1,58 Millionen Gesamtzuschauer (4,9 Prozent Marktanteil) und ausgezeichnete 0,94 Millionen junge Zuschauer (7,5 Prozent Marktanteil) – deutlich im grünen Bereich für den Privatsender.
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Erst ab April gingen die Zuschauerzahlen stärker zurück als zuvor, was wohlmöglich am deutlich besseren Wetter lag. Die Folge 9.17 „Autorität“ erreichte schließlich den Staffeltiefstwert durch 1,24 Millionen Gesamtzuschauer.
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Betrachtet man die Diagramme, so lässt sich eine leichte Negativtendenz erkennen, dennoch ist die US-Serie immer noch eines der Erfolgsformate für RTL II. Im Vergleich zu den vorherigen Staffeln ist neunte Staffel sogar die Erfolgreichste. Im Durchschnitt schauten dieses Jahr 1,50 Millionen den «Law & Order»-Ableger, Staffel sechs kam hingegen nur auf 1,14 Millionen und Staffel eins kam gerade einmal auf gut eine Millionen Gesamtzuschauer. Ob und wann RTL II die aktuelle, zehnte Staffel ausstrahlen wird, ist noch nicht bekannt.