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Kritik äußerte er vor allem auch an der neunten Staffel, die ihr Marktanteilsziel nicht erreicht hätte – Recht hat er mit dieser Aussage nicht ganz. Zuletzt lagen die Werte deutlich oberhalb der vorgegebenen acht Prozent – insgesamt betrachtet gelang dies wegen des sehr schwachen Starts jedoch in der Tat nicht. Am Liebsten würde Kloiber das Format deshalb gar nicht mehr im Programm von RTL II sehen.
Einen Ersatz hat Kloiber auch schon parat: Er würde dort Sitcoms einsetzen, man könne sehen, wie erfolgreich «King of Queens» und Co. laufe. Das ist recht eigennützig gedacht, denn durch das Abspielen der Sitcoms, die im Rechtebestand der Tele München Gruppe sind, würde Kloiber mit seiner Firma Geld verdienen.