«The Mentalist» spielt in anderer Liga

Der Erfolg der recht jungen Fernsehserie geht weiter, denn am Donnerstag verzeichnete keine Sendung eine höhere Reichweite.

Der Erfinder der Historienserie «Rome», Bruno Heller, entwickelte ebenso den neuen Hit «The Mentalist». Der Krimi erzielte am Donnerstag als einzige Fernsehsendung mehr als zehn Millionen Zuschauer (10,01 Millionen), beim jungen Publikum belegte man zusammen mit «CSI» den zweiten Platz. Die Serie mit Marg Helgenberger und Laurence Fishburne verzeichnete 9,51 Millionen Menschen und sieben Prozent Marktanteil beim Zielpublikum. Bereits zwischen 20.00 und 21.00 Uhr war CBS mit «Big Brother 11» sehr erfolgreich, denn die Reality-Show spielte neun Prozent beim jungen Publikum ein. Insgesamt saßen 8,61 Millionen Zuschauer vor den Fernsehschirmen.

Bei FOX war «Bones» zu sehen, dann folgte eine Wiederholung von «Fringe». Zunächst verzeichnete das Network 5,83 Millionen Zuschauer, daraufhin wurden 4,84 Millionen Zuseher gemessen. Mit sechs beziehungsweise fünf Prozent bei den jungen Amerikanern können die FOX-Programmplaner durchaus zufrieden sein. ABC strich mit einer «Grey’s Anatomy»-Doppelfolge nur 4,83 Millionen Zuschauer ein. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen lag bei fünf Prozent. Im Anschluss kam «Private Practice» noch auf 3,57 Millionen Zuseher und drei Prozent beim jungen Publikum.

The CW setzte auf zwei Stunden von «Supernatural» und musste sich mit 1,62 Millionen US-Bürgern zufrieden geben. Auch bei den Werberelevanten gab es mit zwei Prozent den letzten Platz. Im Hause NBC wurden durch die Bank weg fünf Prozent Marktanteil eingefahren, lediglich die Krimiserie «Law & Order» verbuchte vier Prozent Marktanteil. Das Programm startete mit «30 Rock» (4,87 Millionen), «Parks and Recreation» (4,50 Millionen) und ging mit «The Office» (5,01 Millionen) weiter. Ab 21.30 Uhr schalteten 4,44 Millionen US-Bürger bei einer weiteren «30 Rock»-Folge ein. Den Abschluss bildete «Law & Order» mit 5,15 Millionen Zuschauern.