Bully wohin das Auge reichte: Den ganzen Sonntag über war Michael Herbig bei ProSieben zu sehen.
Weil in dieser Woche Bullys neuer Kinofilm «Wickie und die starken Männer» startet, wurde ProSieben am Sonntag zum Bully-Sender. Zwischen 7.00 Uhr und 18.00 Uhr wiederholte der Münchner Kanal alle sechs Ausgaben der Casting-Show «Bully sucht die starken Männer», die im vergangenen Jahr im Abendprogramm des Senders zu sehen war. Durch die Bank holte der Privatsender damit hohe Quoten. Schon morgens um sieben kam man damit bei den Werberelevanten auf 7,6 Prozent, die im Anschluss gezeigte Episode lag schon bei etwas mehr als 13 Prozent Marktanteil.
Ab 10.35 holte die dritte Folge 15,7 Prozent Marktanteil, eine im Anschluss gesendete Folge lag bei 17,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. 18,5 und 19,1 Prozent Marktanteil wurden bei den am Nachmittag gesendeten Ausgaben von «Bully sucht die starken Männer» gemessen. In der Spitze sahen rund eineinhalb Millionen Menschen zu.
Ab 18.10 Uhr lief dann als Einstimmung auf «Lissi und der wilde Kaiser» (feierte um 20.15 Uhr Free-TV-Premiere) noch mal der große Kinoerfolg «Der Schuh des Manitu», der im Schnitt 3,16 Millionen Menschen begeisterte. Mit 25,1 Prozent Marktanteil gelang der Produktion erneut ein Überraschungserfolg. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass Bully damit deutlicher Marktführer war. Alles in allem verhalf Bully Herbig seinem Sender ProSieben mit dem Bully-Tag zu einem der erfolgreichsten Tage der Sendergeschichte: Bei den Werberelevanten holte ProSieben im Schnitt bärenstarke 19,1 Prozent Tagesmarktanteil.