Über 15 Millionen Zuschauer sahen am Donnerstagabend «CSI» und «The Mentalist», doch in der Zielgruppe punktete ein anderes Format.
Die amerikanische Fernsehserie «The Mentalist» erreichte am Donnerstagabend 15,71 Millionen Zuschauer und lag damit vor dem Lead-In «CSI». Das Jerry Bruckheimer-Format bei CBS kam auf 15,54 Millionen Menschen, beide Programme holten allerdings jeweils zehn Prozent in der Zielgruppe. Mit zwölf Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen fuhr aber «Survivor: Samoa» den Tagessieg an, insgesamt schalteten 12,45 Millionen Menschen bei der Realityshow ein.
NBC setzte hingegen auf ein «Saturday Night Live»-Special und erntete damit 7,76 Millionen Zuschauer sowie neun Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Im Anschluss versuchte Jay Leno in seiner gleichnamigen Show sein Glück, jedoch blieben nur 5,20 Millionen Amerikaner dran. Auch beim Zielpublikum bröckelte der Wert, letztlich waren nur noch fünf Prozent Marktanteil drin. Eine zweistündige «Grey’s Anatomy»-Wiederholung zeigte ABC, es sahen 3,97 Millionen US-Bürger zu. Im Anschluss war «Private Practice» zu sehen, jedoch fanden nur 3,11 Millionen Zuschauer das Programm interessant. Die beiden Arztserien strichen jeweils drei Prozent Marktanteil bei den jungen Menschen ein.
Der Sender The CW konzentrierte sich auf zwei «The Vampire Diaries»-Wiederaufführungen und erntete 1,87 Millionen Zuseher und einen Marktanteil von zwei Prozent in der Zielgruppe. Alte Folgen von «Bones» (6,87 Millionen) und «Fringe» (3,93 Millionen) waren bei FOX nicht gefragt, selbst bei den 18- bis 49-Jährigen wurden nur sechs und vier Prozent Marktanteil generiert.