Isenbügel wird die Ur-Soap noch in diesem Jahr verlassen, genaue Pläne für die Zukunft des jungen Schauspielers sind noch nicht bekannt.
Der nächste Ausstieg bei «Gute Zeiten Schlechte Zeiten»: Nach einigen älteren Charakteren im letzten Jahr, verlässt jetzt ein noch relativ frisches Gesicht die Soap von RTL. Felix Isenbügel, in der Serie besser bekannt als Ex-Bundeswehrausbilder Carsten Reimann, wird noch 2010 der Seifenoper den Rücken kehren.
Etwas merkwürdig ist dies deshalb, weil der 23-Jährige erst seit kurzer Zeit eine Hauptrolle in der Serie spielt. Seit Oktober 2008 war er zwar schon in einigen Szenen als Nebenrolle zu sehen, in den Hauptcast wurde Isenbügel aber erst im September 2009 aufgenommen. Seither spielt er den homosexuellen Carsten Reimann, der sich ausgerechnet in seinen besten Freund und ehemaligen Schützling bei der Bundeswehr verliebt.
"Ja, es ist wahr. Ich verlasse GZSZ, aber noch nicht so schnell. Ich stehe noch bis mindestens Ende Juni vor der Kamera und ihr werdet noch einiges von mir hören.", so Isenbügel in einer ersten Stellungnahme. Geht man von dem normalen Vorlauf von sechs Wochen aus, wird Felix Isenbügel in der Serie im August oder September zum letzten Mal zu sehen sein. Denkbar wäre für die Rolle des Carsten Reimann auch ein Darstellerwechsel, wenn die Geschichte des Charakters noch nicht auserzählt sein sollte. Zu dieser Methode griffen die Macher der Soap im Laufe der Zeit schon des Öfteren.