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Die RTL-Serien erholten sich wieder: «CSI: Miami» unterhielt 4,90 Millionen Zuschauer und holte 23,2 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Im Anschluss verbuchte «House» sogar 24,8 Prozent bei den jungen Menschen, insgesamt wurden 4,89 Millionen Bundesbürger gemessen (15,4% MA). Schwächere Quoten hatte «Monk», denn die 110. Folge wollten nur 3,24 Millionen Menschen sehen. Bei allen Zusehern war das Interesse bei 14,0 Prozent, bei den Werberelevanten bei 20,7 Prozent. Sat.1 wiederholte den Spielfilm «Barfuss» und erntete mit dieser Programmierung immerhin 3,12 Millionen Fernsehzuschauer. Der Marktanteil lag sowohl bei allen (10,2% MA) als auch bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer (15,6% MA) im erfreulichen Bereich.
Die Premiere von «Das Weltreich der Deutschen» ging im ZDF baden, denn nur 2,38 Millionen Zuschauer schalteten ein. Mit 7,6 Prozent bei allen und 4,9 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen ist die Dokumentation absolut kein Erfolg. Keinen Deut besser waren die Werte von «Frontal 21», die bei 7,8 beziehungsweise 4,5 Prozent Marktanteil lagen. Immerhin verbesserte sich die Reichweite auf 2,57 Millionen Zuschauer.
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Die Doku-Soap «Zuhause im Glück» erreichte bei RTL II rund 1,57 Millionen Zuschauer, jedoch lag die Sendung mit 5,7 Prozent Marktanteil unter dem Senderschnitt. Zur selben Zeit zeigte VOX «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer» und holte 1,52 Millionen Bundesbürger und nicht berauschende 6,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Die wenigsten Zuschauer zur besten Sendezeit hatte zwar kabel eins mit «The Biggest Loser», aber der Marktanteil beim Zielpublikum lag mit 6,4 Prozent über dem Senderschnitt – wenn auch nur leicht.