«Lie to Me» wird zum neuen VOX-Quotenhit

Seit Wochen halten sich die Quoten der neuen Serie konstant auf hohem Niveau. Diesmal ging es sogar weiter nach oben.

Mitte März startete VOX am Mittwochabend die neue US-Serie «Lie to Me» mit furiosen Marktanteilen: Zur Premiere schalteten 17,7 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer ein. Dieses Niveau konnte man zwar nicht halten, aber in den vergangenen Wochen hielt sich die VOX-Serie in zweistelligen Regionen. Mit der am Mittwoch ausgestrahlten achten Folge legte man sogar wieder stark zu.

Um 21.15 Uhr interessierten sich 3,34 Millionen Bundesbürger für die Geschichten um Dr. Cal Lightman, womit 11,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum erzielt werden konnten. In der werberelevanten Zielgruppe kam das Format auf 1,83 Millionen Zuschauer und 14,7 Prozent. Dies war der beste Wert seit fünf Folgen. Außerdem kam man erstmals seit dem 24. März auf mehr als drei Millionen Zuschauer. Marktanteilsmäßig liefen in der Zielgruppe nur die ersten beiden Episoden besser, die auf 17,7 und 15,5 Prozent kamen. Alle danach ausgestrahlten Ausgaben erreichten Werte zwischen 13,6 (24.März) und 11,0 Prozent (21. April). Mit dem aktuellen Marktanteil von 14,7 Prozent ist «Lie to Me» fast doppelt so erfolgreich wie der VOX-Senderschnitt, der bisher im Fernsehjahr 2009/10 bei 7,7 Prozent liegt. Besonders bemerkenswert ist, dass die Serie mit der achten Folge so gute Quoten erzielt und eher erfolgreicher wird als nachlässt - eine sehr freudige Entwicklung für den Sender.

Um 20.15 Uhr lief es für «Criminal Intent» (Foto) ebenfalls gut. 2,54 Millionen schalteten ein, was für 8,8 Prozent bei allen und 10,4 Prozent in der Zielgruppe reichte. Ebenfalls sehr stark schlugen sich zwei Folgen von «Crossing Jordan» ab 22.15 Uhr. Die erste Episode kam auf 2,07 Millionen Zuschauer und 9,9 Prozent. 1,16 Millionen davon gehörten zu den Werberelevanten, sodass 12,5 Prozent Marktanteil heraus sprangen.

Um 23.15 holte die zweite Folge dann noch 1,41 Millionen Zuschauer und 11,7 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 12,3 Prozent gemessen; hier sahen 0,71 Millionen zu.