«CSI: Miami»-Folge wertet Staffelschnitt auf

Das Finale der siebten Staffel setzte sich quotenmäßig ab. Auch «Dr. House» und «Monk» liefen so gut wie seit vielen Wochen nicht mehr.

Am Dienstagabend strahlte RTL die vorletzte Episode siebten «CSI: Miami»-Staffel aus. Woche für Woche sind die Einschaltquoten auf einem hohen Niveau, das Finale erreichte allerdings den besten Wert seit Beginn der Staffel – damals wurden 27,9 Prozent Marktanteil generiert.

Die Episode „Aufgelöst“ verbuchte 26,7 Prozent Marktanteil bei den jungen Menschen, aus dieser Gruppe wurden 3,40 Millionen Fernsehzuschauer gemessen. Auch bei den ab 3-Jährigen war die amerikanische Krimiserie ein voller Erfolg, denn es sahen 5,44 Millionen Bundesbürger zu. Lediglich die Folge „Schwimmen oder untergehen“, die am 9. März 2010 aufgeführt wurde, verzeichnete mit 5,70 Millionen Zuschauer eine höhere Reichweite.

Die besten Quoten in diesem Jahr holte auch «Dr. House» am Dienstag um 21.15 Uhr mit der Episode „Einmal Karma, bitte!“. RTL-Chefin Anke Schärferkordt kann sich über 5,03 Millionen Zuschauer freuen, diese brachten 16,1 Prozent Marktanteil ein. Auch bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer lief es sehr gut, denn es wurden 25,9 Prozent Marktanteil gemessen.

Mit der finalen Staffel von «Monk» sind auch die Quoten weiter gestiegen. Durchschnittlich 3,53 Millionen Zuschauer sahen zwischen 22.15 und 23.15 Uhr zu und verhalfen der Fernsehstation zu 16,2 Prozent sowie 23,7 Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten. Dies ist die höchste Reichweite seit dem 10. März 2009, damals saßen 3,66 Millionen Menschen vor dem Fernseher.