Kyle Chandler und Connie Britton wurden zwar für den Emmy nominiert, den Zuschauerzahlen half das aber nicht. «Dateline» schlug sich im Anschluss annehmbar.
Keinen guten Tag erwischte eine erstmals bei NBC ausgestrahlte Ausgabe der Drama-Serie «Friday Night Lights», die ab 20.00 Uhr zu sehen war. Mit 3,58 Millionen Zuschauern ab zwei Jahren kann man beim Network nicht zufrieden sein – allerdings muss gesagt werden, dass am Freitagabend allgemein keine hohen Reichweiten gemessen wurden. Die 5,06 Millionen Zuschauer, die beim anschließenden zweistündigen «Dateline» ermittelt wurden, stellten schon fast das höchste der Gefühle dar.
Die höchste Reichweite erreichte ABC mit seinem Nachrichtenmagazin «20/20», das im Schnitt 6,20 Millionen Amerikaner begeisterte. Zuvor holte «Primetime: What would you do?» 5,05 Millionen Zuschauer und der amerikanische Frauentausch «Wife Swap» 3,92 Millionen. CBS begann den Abend mit «48 Hours Mystery» (5,02 Millionen Zusehende), ehe man eine Wiederholung von «Medium» programmierte. Die Dramaserie begeisterte im Schnitt 3,36 Millionen Menschen ab zwei Jahren.
Ab 22.00 Uhr schlug sich dann die kanadische Serie «Flashpoint» eigentlich sehr achtbar: 6,06 Millionen Zuschauer wurden gemessen – das Polizeiformat lag somit nur knapp hinter ABCs «20/20». FOX sendete eine Wiederholung von «House», die auf 2,89 Millionen Zuseher kam, die Krimiserie «Bones» kam eine Stunde später auf durchschnittlich 3,40 Millionen. Weit abgeschlagen auf dem letzten Platz der fünf großen Networks platzierte sich The CW, das mit Re-Runs von «Smallville» und «Supernatural» auf 1,36 und 1,05 Millionen Zuschauer kam.