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«Hand aufs Herz»: 'Alles ganz entspannt'

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Nach den ersten Zahlen dürfte den Machern der neuen Sat.1-Serie das Herz aus der Hand in die Hose gerutscht sein. Doch beunruhigt ist man derzeit noch nicht. Auch vom Sender gibt es weiter Rückendeckung.

Die neue tägliche Serie «Hand aufs Herz» startete am vergangenen Montag mit 1,29 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe von 10,7 Prozent noch recht verhalten. Die zweite Ausgabe verlor dann noch einmal rund 110.000 Zuschauer und rutschte auf einen Marktanteil von 9,2 Prozent ab. Ein Grund zur Besorgnis ist dies am Set der Serie im brandenburgischen Strausberg nicht. „Wir glauben an das Produkt und ein Verlust nach dem ersten Tag ist normal“, kommentierte die Set-Pressesprecherin Susanne Brandes die Werte gegenüber Quotenmeter.de.

Es sei schließlich kaum mehr möglich einen Publikumserfolg aus dem Stand zu landen. Die durchweg positive Resonanz nach den ersten Folgen, welche die Produktion vor allem via Facebook und Twitter erreicht hat, würden jedoch den bisherigen Kurs bestätigen. Auch von der Senderleitung in München gebe es keinen Druck oder erste Forderungen nach Optimierung. Auch dort glaube man an den Erfolg. „Es ist momentan alles sehr entspannt“, versicherte die Sprecherin. Der Sender würde demnach viel Vertrauen in die Serie legen und habe einen langen Atem versprochen. Sorgen müsse man sich nur, wenn die Quoten auf drei Prozent abfielen.

Um das Zuschauerinteresse weiter zu steigern, setzt das PR-Team von «Hand aufs Herz» in den kommenden Wochen auf weitere Aktionen. „Bei anderen Produktionen wurde die gesamte Aufmerksamkeit auf die Premiere gelegt. Wir starten quasi einen ganzen Monat und geben noch die nächsten Wochen Vollgas“, so Brandes weiter.

Welche Aktivitäten geplant sind und wie die Atmosphäre am Set der Serie ist, berichtet Quotenmeter.de in der kommenden Woche in einem ausführlichen Hintergrundbericht.

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