US-Quoten

Charity-Serie verendet bei NBC

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Das neue non-fiktionale Format «School Pride» erreicht kaum Fernsehzuschauer, selbst eine «House»-Wiederholung ist deutlich stärker.

Im Mai 2010 stellten die Verantwortlichen ein non-fiktionales Format namens «School Pride» vor, in dem heruntergekommene Schulen von Anwohnern renoviert werden. Die dritte Episode erreichte am Freitag um 20.00 Uhr nur noch 2,35 Millionen Zuschauer und erzielte in der Zielgruppe mit zwei Prozent Marktanteil furchtbare Werte. Im Anschluss strahlte der TV-Sender noch eine zweistündige «Dateline NBC»-Ausgabe aus, die auf 4,88 Millionen Bürger kam. Der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei fünf Prozent.

Kurz vor dem Aus steht auch «Medium», wenngleich die Serie das beste Ergebnis am Freitag um 20.00 Uhr verbuchte. Durchschnittlich 6,86 Millionen Zuschauer sahen die CBS-Produktion, die auf fünf Prozent bei den jungen Leuten kam. Die Programmplaner von CBS wissen zwar, dass «Medium» ordentlich läuft, aber die nachfolgenden Formate zeigen, dass viel Luft nach oben ist. «CSI: New York» erreichte 10,42 Millionen Amerikaner, danach unterhielt «Blue Bloods» sogar 11,54 Millionen Menschen. Beide Serien erreichte bei den 18- bis 49-Jährigen jeweils sechs Prozent Marktanteil.

ABC wiederholte das Special «Great Pumpkin, Charlie Brown» und erfreute 5,45 Millionen Leute, danach sahen 5,39 Millionen Menschen die Staffelpremiere des Magazins «Primetime: What Would You Do?». Zunächst lag der Zielgruppen-Marktanteil bei sechs Prozent, dann bei fünf Prozent. Um 22.00 Uhr versuchte der Sender noch mit dem Nachrichtenmagazin «20/20» zu punkten, jedoch sahen nur 5,37 Millionen Zuschauer zu (5% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).

Eine neue Ausgabe von «Smallville» (2,93 Millionen) des Senders The CW schlug die FOX-Wiederholung «House» (2,74 Millionen) nur knapp. Bei den Werberelevanten erreichte die Superhelden-Serie vier Prozent, das Mediziner-Drama kam auf drei Prozent. Auch in der 21.00 Uhr-Stunde hatte The CW die Nase vorne, denn «Supernatural» (2,17 Millionen) holte drei Prozent bei den jungen Menschen, «The Good Guys» (2,47 Millionen) kam nur zwei Prozent Marktanteil.

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