Am Freitag hieß es zunächst, der ehemalige Castingshow-Kandidat müsse schon bald wieder ins Gefängnis. Doch Menowin dementiert mit einem selbst gedrehten Video.
Am Samstag beginnt die achte Staffel von «Deutschland sucht den Superstar», doch noch sorgt ein Kandidat des vergangenen Durchlaufes für Schlagzeilen. In letzter Zeit wurde es zwar etwas ruhig um Menowin Fröhlich, passend zum Start der RTL-Castingshow gibt es nun aber wieder Neuigkeiten. So wurde am Freitag vermeldet, der ehemalige «DSDS»-Kandidat müsse schon bald wieder ins Gefängnis. Er soll gegen Bewährungsauflagen verstoßen haben. So habe er sich angeblich nicht an Termine mit Behörden gehalten.
Nach Angaben der "Bild"-Zeitung wurde die Bewährung im August 2010 widerrufen. Die Reststrafe von etwa 300 Tagen soll er nun antreten. Das Blatt zitiert Stefan Rathgeber, Sprecher des Amtsgerichtes Darmstadt: "Herrn Föhlich geht nächste Woche unser Beschluss per Post zu. Der Haftaufschub ist abgelehnt. Herr Fröhlich hat zwei Wochen Zeit, seine Angelegenheiten zu regeln. Dann muss er die Haft antreten."
Damit schien alles klar zu sein, doch Menowin Fröhlich dementiert nun höchstpersönlich. In einer Video-Botschaft sagte er zu den Gerüchten: "Laut Informationen von meinem Rechtsanwalt ist dem nicht so. Es wurden noch einmal Rechtsmittel gegen den Beschluss eingelegt." Weiterhin bestätigte der Sänger einen Auftritt am 14. Januar in Dettelbach. "Wir haben schon andere Sachen durchgemacht", betonte Menowin in dem Video.