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„Von den Einschaltquoten über den Kritikerzuspruch bis hin zu ihrer popkulturellen Bedeutung hat die Serie in allen Bereichen gepunktet“, begründete CBS-Unterhaltungschefin Nina Tassler den außergewöhnlichen Deal, den es im Fernsehgeschäft nicht alle Tage gibt. „Chuck Lorre, Bill Prady und das wunderbare junge Ensemble haben eine Comedyserie erschaffen, die ihr Publikum noch lange Zeit sehr gut unterhalten wird“, freute sich die CBS-Unterhaltungschefin.
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Beim US-Network CBS startete «The Big Bang Theory» im September 2007 und war drei Jahre lang ein Teil des Comedy-Blocks am Montagabend, zu dem auch die Erfolgsformate «Two and a Half Men» und «How I Met Your Mother» gehören. Seit Herbst 2010 zeigt man die Serie am Donnerstagabend und erreicht im Schnitt 13,89 Millionen US-Bürger. In Deutschland hat ProSieben die Erstausstrahlung der dritten Staffel ab dem 7. Februar beschlossen (wir berichteten) – allerdings nur werktags um 11.35 Uhr. Denn die US-Erfolgsserie ist hierzulande noch nicht gänzlich angekommen.