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Ein halbwegs anständiges Gegenprogramm brachte FOX auf die Beine: Zunächst unterhielten eine Wiederholung von «The Simpsons» (5,10 Millionen) und eine neue Ausgabe von «American Dad» (4,80 Millionen) jeweils fünf Prozent der jungen Leute, um 20.00 Uhr verfolgten 6,50 Millionen Amerikaner eine neue Folge von «The Simpsons». Der Marktanteil kletterte auf sieben Prozent, alle weiteren animierten Serien kamen auf jeweils fünf Prozent Marktanteil. Die neue Serie «Bob’s Burger» unterhielt 4,84 Millionen Leute, alter «Family Guy»-Stoff brachte 5,39 Millionen Menschen zum Lachen. Schließlich sahen sich 5,20 Millionen Zuschauer «The Cleveland Show» an.
Ein Totalausfall war das Line-Up von NBC, welches in der ersten Stunde aus «Dateline NBC» bestand. Nur 4,59 Millionen Zuseher sahen das einstündige Nachrichtenmagazin, danach verfolgten 3,22 Millionen Menschen noch «Sex and the City». Beide Programme erzielten jeweils zwei Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen.
Das Network ABC schickte neue Folgen seiner non-fiktionalen Formate auf Sendung. 6,45 Millionen Zuschauer sahen «America’s Funniest Home Videos», danach schalteten sogar 6,98 Millionen Leute bei «Extreme Makeover: Home Edition» ein. Die Shows erzielten vier und fünf Prozent Marktanteil, danach erreichten die Serien «Desperate Housewives» (4,13 Millionen) und «Brothers & Sisters» (3,14 Millionen) nur drei und zwei Prozent in der Zielgruppe.