Mit der besten Reichweite seit Jahren konnte «Um Himmels Willen» am Dienstag in die zehnte Staffel starten. «In aller Freundschaft» überzeugte anschließend ebenfalls.
Seit ihrem Start im Januar 2002 ist «Um Himmels Willen» einer der Quotengaranten der ARD-Primetime. Am Dienstagabend startete das Format in seine nunmehr zehnte Staffel - und gleich zu Beginn liegen die Einschaltquoten auf einem rekordverdächtigen Niveau.
Um 20.15 Uhr schalteten 7,81 Millionen Bundesbürger den Staffelauftakt von «Um Himmels Willen» ein. Dies entspricht beim Gesamtpublikum ab drei Jahren einem Marktanteil von hervorragenden 23,2 Prozent. Dabei ist die Reichweite die beste seit Jahren: Der Auftakt der neunten Staffel wurde von minimal schlechteren 7,80 Millionen Menschen im Januar 2010 angeschaut, ansonsten wurden lediglich in den Anfangsjahren der Serie bessere Reichweiten erzielt.
Auch in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen war «Um Himmels Willen» am Dienstagabend erfolgreich: 0,96 Millionen jüngere Zuschauer brachten der ARD hier immerhin überdurchschnittliche 7,4 Prozent Marktanteil ein. Die vergangene Staffel der Sendung erreichte durchschnittlich 7,36 Millionen Zuschauer und 22,5 Prozent Marktanteil sowie bei den Jüngeren 0,91 Millionen und 7,1 Prozent. Die reichweitentechnisch erfolgreichste Staffel bleibt die vierte mit durchschnittlich 7,87 Millionen Zuschauern und 22,9 Prozent Marktanteil. Den besten Marktanteil beim Gesamtpublikum gab es bei Staffel acht, als 23,6 Prozent im Schnitt zusahen.
Um 21.05 Uhr wurde eine weitere Folge von «In aller Freundschaft» gezeigt, die 6,98 Millionen Zuschauer interessierte. Beim Gesamtpublikum lag der Marktanteil bei 20,9 Prozent, in der Zielgruppe bei 7,4 Prozent und 0,99 Millionen Zuschauern. Profitieren konnte davon das Magazin «Plusminus» beim Gesamtpublikum: Um 21.55 Uhr wurde es von 4,29 Millionen Menschen angeschaut, was 14,7 Prozent Marktanteil entsprach.