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Charlie Sheen auf Abwegen: ‚Ich bin unterbezahlt‘

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Der Schauspieler dreht durch: Die abenteuerlichen Aussagen des «Two and a half Men»-Star in den letzten 24 Stunden.

Charlie Sheen zeigte sich in den vergangenen 24 Stunden weiter außer Rand und Band. Ein fast einstündiges Interview mit dem Hollywood-Portal TMZ offenbarte neue verrückte Aussagen des millionenschweren «Two and a half Men»-Schauspielers. So macht er sich keine Sorgen, dass ihn seine Kinder eines Tages nach seinen Drogen-Eskapaden, mit denen er zuletzt in die Schlagzeilen geriet, fragen. „Ich hoffe, sie tun das“, sagte er während eines Interviews zu TMZ am Montag auf die Frage. Gleichzeitig fordert Charlie Sheen mehr Gehalt. Er will von CBS drei Millionen US-Dollar pro Episode, um «Two and a half Men» fortzusetzen.

Obwohl der US-Schauspieler jetzt schon beinahe zwei Millionen US-Dollar kassiert, ist er nur für drei Millionen US-Dollar bereit in eine zehnte Staffel zu gehen. „Sonst lassen wir es bleiben. Sie müssen schauen, dass sie mich durchbringen, ich bin im Moment unterbezahlt“, stellte Charlie Sheen auf NBC fest. „Ihr schaut auf das Geld, das ihr macht, das ist lächerlich“, kommentierte Charlie Sheen. Ferner hat Charlie Sheen bereits seinen Pressesprecher gefeuert. Im TMZ-Interview kritisierte er dessen Umgang mit seinem Krankenhaus-Aufenthalt. Dieser hatte gesagt, dass es ihm unmöglich sei, momentan effektiv als Sprecher zu arbeiten. Charlie Sheen: „Es steht ihm nicht zu aufzuhören, also ist er gefeuert.“

Er habe mehr Drogen genommen als jemand überleben könne, gab Charlie Sheen zu. Geheilt hat er sich laut eigener Aussage selbst: „Ich schloss die Augen und macht es mit der Kraft meines Geistes“, beschreibt Charlie Sheen. Reha und Co. würden nicht funktionieren, behauptet der US-Schauspieler. Er betonte, seine Party-Tage seien noch nicht vorüber: Alkohol und Drogen wirken, so Sheen. „Sie verändern die Art und Weise, wie man die Dinge sieht, wie man sich fühlt“, so Sheen weiter.

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