Zwölf Bikini-Mädchen kämpfen in den Sommermonaten um den Titel. ProSieben setzt das Format, das erstmals 2009 zu sehen war, fort.
ProSieben sucht wieder sein «Sommermädchen». Das Format, das im Sommer 2009 zu sehen war, wird neu aufgelegt. Die Bikini-Mädchen sind bei dem Privatsender aus Unterföhring in den heißen Sommermonaten somit wieder zur besten Sendezeit am Donnertagabend zu sehen. Diesmal werden zwölf Kandidatinnen um den Titel «Sommermädchen 2011» kämpfen. Sieben Folgen sind bei ProSieben fest eingeplant.
Beweisen müssen sie sich in der sommerlichen Castingshow in diversen Kategorien. Vor zwei Jahren hatte man Spaß-Wettbewerbe wie das Wettaufblasen von Luftmatratzen, das Öffnen von Bierflaschen mit Feuerzeugen oder das Trällern von schrägen Partysongs ausgelobt. Bei den einzelnen Disziplinen müssen die Mädchen Punkte sammeln. Wer die wenigsten ergattern konnte, muss das Camp der «Sommermädchen» verlassen. Im Finale stehen die drei Besten.
Im letzten Jahr hatte man das Format nicht fortgesetzt. 2009 war das «Sommermädchen» noch am Samstagabend zu sehen gewesen. Nun hat man sich für den Donnerstag entschieden und hofft auch auf bessere Einschaltquoten. Die erste «Sommermädchen»-Staffel brachte es auf durchschnittlich 1,23 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil betrug 5,3 Prozent. Bei den Werberelevanten wurden 0,88 Millionen Zuseher erreicht, der entscheidende Marktanteil lag bei enttäuschenden 10,6 Prozent Marktanteil.