Die neue RTL-Serie schlägt sich weiterhin sehr wacker. In dieser Woche wurden erstmals sogar steigende Quoten verzeichnet.
Bislang macht die neue US-Serie «Royal Pains» in Deutschland ihre Sache sehr gut. In dieser Woche gibt es sehr Positives zu berichten: Das Format stoppte den Abwärtstrend. Gestartet mit durchschnittlich 21,1 Prozent Marktanteil, lag man in der Vorwoche nur noch bei 18,5 Prozent – und somit aber immer noch im zufriedenstellenden Bereich. In dieser Woche holte die Serie ab 22.15 Uhr nun im Schnitt 18,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Mit 2,98 Millionen Zuschauern ab drei Jahren lief es auch insgesamt minimal besser als sieben Tage zuvor. 13,9 Prozent Marktanteil wurden insgesamt gemessen. Das Vorprogramm, das aus einem «CSI: Miami»-Doppelpack bestand, erreichte ebenfalls tolle Werte.
Die Marktführung war RTL jedenfalls in der Zielgruppe nicht zu nehmen: 3,75 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die Bruckheimer-Produktion ab 20.15 Uhr, 1,90 Millionen gehörten davon zu den Werberelevanten. Mit 17,2 Prozent war die gemessene Quote allerdings noch ausbaufähig. Das passierte dann eine Stunde später als sich die Spurensicherer auf 18,1 Prozent steigerten. Mit 3,99 Millionen Zuschauern war die 21.15 Uhr-Folge die meistgesehene RTL-Sendung des Tages.
Ab 23.10 Uhr war letztlich noch «Law & Order» zu sehen, das in der Vorwoche auch in Deutschland zu Ende ging. Folge eins nach dem Serienfinale, RTL wiederholt nun alte Ausgaben, kam in der Zielgruppe auf ordentliche 18 Prozent Marktanteil. Im Schnitt erreichte der Kölner Kanal am Dienstag 17,6 Prozent Tagesmarktanteil.