Jamie Oliver verabschiedet sich schwach

In den USA kommt Jamie Oliver nicht mehr an: Die finale Episode seiner «Food Revolution» sahen nur zweieinhalb Millionen Menschen.

ABC wird Jamie Oliver wohl nicht ein drittes Mal in die USA einfliegen lassen, um das Ernährungsverhalten der Amerikaner zu ändern: Die zweite Staffel von «Jamie Oliver's Food Revolution» ging am Freitagabend mit nur 2,58 Millionen Zuschauern zu Ende. Drei Prozent Marktanteil wurden beim jungen Publikum zwischen 18 und 49 Jahren erzielt. Besser lief es um 20 Uhr für eine Wiederholung von «Shark Tank»: Vier Prozent der Werberelevanten und insgesamt 3,86 Millionen schalteten ein. Das Newsmagazin «20/20» brachte um 22 Uhr noch 3,98 Millionen Zuschauer und drei Prozent.

Die besten Quoten beim jungen Publikum holte NBC mit einer zweistündigen Ausgabe von «Dateline» zwischen 21 und 23 Uhr: Vier Prozent der Zielgruppe waren dabei; insgesamt wurden 5,40 Millionen Zuschauer gemessen. Zu Beginn des Abends reichte es bei einer neuen Episode von «Friday Night Lights» für 2,97 Millionen Zuschauer und drei Prozent Marktanteil.

CBS zeigte abermals Wiederholungen seiner Serien - alle brachten es auf jeweils drei Prozent Marktanteil bei den Jüngeren. Insgesamt sahen 5,30 Millionen US-Bürger «Flashpoint», 5,91 Millionen «CSI:NY» und schließlich 5,92 Millionen «Blue Bloods». FOX zeigte Wiederholungen von «Bones» und «House», die 2,87 und 2,31 Millionen Menschen erreichten. Jeweils drei Prozent der 18- bis 49-Jährigen schalteten ein. Besser als sonst schnitten bei The CW die Wiederholungen von «Smallville» (Foto) und «Supernatural» ab: Sie brachten es auf jeweils zwei Prozent bei den Werberelevanten und insgesamt auf 1,41 sowie 1,49 Millionen Zuschauer.