Jedoch lag die US-Serie aus der Feder von J.J. Abrams weiterhin unter dem ProSieben-Schnitt. Deutlich besser erholte sich «Supernatural».
Seit Mitte August 2011 laufen neue Folgen der US-Serie «Fringe – Grenzfälle des FBI». Zum Auftakt lagen die Einschaltquoten mit 11,1 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jähirgen im grünen Bereich. Auch in den folgenden Wochen konnte «Fringe» zweistellige Werte auf Höhe des ProSieben-Schnitts erreichen. In der vergangenen Woche stürzte das US-Format jedoch ab und musste sich bei einer Doppelfolge mit sehr schwachen 7,3 und 7,7 Prozent der Werberelevanten zufrieden geben. Ein Ausrutscher, denn schon in dieser Woche ging es für «Fringe» wieder bergauf. Den Sprung in die Zweistelligkeit bei den Jungen verfehlte man jedoch.
Ebenso lag «Fringe» mit den gemessenen 9,1 und 9,8 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jährigen immer noch deutlich unter dem Senderschnitt. Erneut hatte ProSieben eine besondere Doppelfolge auf Sendung geschickt, bei der sich die «Fringe»-Protagonisten in einem Cartoon wiederfanden. Die erste Episode sahen um 20.15 Uhr 1,51 Millionen Bundesbürger, darunter mischten sich 1,14 Millionen aus der werberelevanten Zielgruppe. Die zweite Folge von «Fringe» am Montagabend sahen derweil 1,56 Millionen Zuschauer bei ProSieben. Von den Werberelevanten waren 1,21 Millionen ab 21.15 Uhr dabei.
Auch die The CW-Serie «Supernatural» lag in der vergangenen Woche mit nur 7,8 Prozent der Umworbenen deutlich unter dem Schnitt von ProSieben. Das US-Format mit Jared Padalecki und Jenson Ackles konnte sich aber besser erholen: Ab 22.15 Uhr schauten 1,27 Millionen Menschen zu. Die 1,03 Millionen Zuschauer aus dem werberelevanten Publikum sorgten für gute 11,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Ungefähr auf Höhe des Senderschnitts lag auch «TV total» ab 23.15 Uhr, die Sendung mit Stefan Raab hatte 11,3 Prozent der jungen Menschen erreicht. Insgesamt schalteten 0,75 Millionen Menschen ein.