US-Quoten

«Big Bang Theory» mit Reichweitenrekord

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Die Serie konnte bei CBS ihre bisher höchste Zuschauerzahl am Donnerstagabend verzeichnen. Leicht bergab geht es für die Workplace-Comedy «The Office».

15,49 Millionen Zuschauer hatte die Sitcom «The Big Bang Theory» am Donnerstagabend bei CBS. Auf diesem Sendeplatz bedeutet dies einen Reichweitenrekord, denn noch nie wurden 15 Millionen Zuschauer oder mehr für die Nerd-Jungs am Donnerstag gemessen. Selbstredend, dass der Marktanteil von 15 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen für den Tagessieg reichte. «Rules of Engagement» verlor danach ein Drittel und kam auf zehn Prozent sowie 11,9 Millionen Zuschauer. Die Serie «Person of Interest» schlägt sich mit 11,66 Millionen Zuschauern um 21 Uhr beim Gesamtpublikum weiterhin sehr gut, kam diesmal in der Zielgruppe aber nur auf sieben Prozent Marktanteil. Einen Punkt mehr hatte danach «The Mentalist» bei 13,46 Millionen Zuschauern.

Bei NBC holten die Comedys einmal mehr größtenteils mäßige Quoten. «Community» und «Parks & Recreation» hatten zunächst 3,87 und 3,94 Millionen Zuschauer sowie fünf und sechs Prozent Marktanteil beim jungen Publikum. Am erfolgreichsten ist noch «The Office» um 21 Uhr, das acht Prozent und 6,05 Millionen erreichte. Dennoch machen sich ohne Steve Carell Abnutzungserscheinungen bemerkbar: Vor einem Jahr waren zur selben Zeit noch zehn Prozent und 7,65 Millionen dabei. «Whitney» bleibt um 21.30 Uhr mit nur 4,33 Millionen Zuschauern und fünf Prozent bei den Jüngeren ein Flop. Noch schlimmer erwischte es «Prime Suspect» mit 4,47 Millionen Zuschauern und gerade einmal drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen.

ABC zeigte um 20 Uhr eine weitere Episode des bereits in der Produktion abgesetzten «Charlie's Angels». Diesmal schalteten drei Prozent der Jüngeren und insgesamt 5,38 Millionen ein. Die desaströsen Zahlen konnte «Grey's Anatomy» im Anschluss deutlich ausbauen: Neun Prozent und 9,26 Millionen Zuschauer standen zu Buche. Vor einem Jahr konnten allerdings noch zwölf Prozent der Werberelevanten angesprochen werden. Ordentliche Zahlen hatte schließlich «Private Practice» um 22 Uhr, das sieben Prozent in der Zielgruppe und insgesamt 6,76 Millionen US-Bürger erreichte.

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