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Strunz will von «The Voice» profitieren

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Der jüngst wieder schlechter laufende Sat.1-Talk «Eins gegen Eins» macht am kommenden Montag «The Voice of Germany» zum Thema.

Das sah Anfang der zweiten Staffel im September und auch im Oktober eigentlich ganz gut aus: Bis zu 8,4 Prozent Marktanteil holte Claus Strunz am Montagabend um 23.30 Uhr – ungewöhnlich viel für eine reine Talkshow im Privatfernsehen. Inzwischen sind die Quoten wieder gesunken: 5,0, 5,1 und gar nur 4,4 Prozent in dieser Woche wurden gemessen. Das soll sich möglichst schnell ändern, um auch weitere Ausgaben für 2012 zu sichern.

Am kommenden Montag will das Format den Erfolg von «The Voice of Germany» nutzen und stellt ab 23.30 Uhr die (eher sinnfreie) Frage, „Brauchen wir anonyme Bewerbungen für mehr Gerechtigkeit?“ Strunz begrüßt dann die Musiker von The BossHoss, die auch in der «The Voice of Germany»-Jury sitzen als Gesprächsgäste. Christine Lüders, die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, unterstützt die beiden auf der „Pro“-Seite.

„Nein“ sagen unter anderem der ehemalige «Deutschland sucht den Superstar»- und «Popstars»-Juror Thomas Stein und Claus Peter Müller-Thurau, Diplom-Psychologe und
Personalberater.

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