US-Quoten

«Once Upon a Time» und «Pan Am»: Alles beim Alten

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Während erstere Serie stark abschnitt, hat Zweitere weiter größere Quotenprobleme.

Auch 2012 präsentiert sich der ABC-Sonntag in gewohnter Form: Während die Verantwortlichen mit der Leistung von «One Upon a Time» (Foto) zufrieden sein können, macht «Pan Am» weiter Sorgen. Ab 20.00 Uhr holte erst genannte Serie 10,33 Millionen Zuschauer insgesamt und acht Prozent in der Zielgruppe. «Pan Am» rutschte zwei Stunden später auf schwache drei Prozent der Umworbenen und verlor auch insgesamt deutlich: Gemessen wurden noch 4,04 Millionen Zuschauer. Dazwischen sendete ABC eine neue Folge von den «Desperate Housewives», die sich mit sieben Prozent noch im ordentlichen Bereich bewegte. 8,79 Millionen Menschen sahen eine der letzten Ausgaben der Serie.

Auch die «Funniest Home Videos», die ab 19.00 Uhr im Programm waren, liefen mit nur drei Prozent und 5,78 Millionen Zuschauern insgesamt nicht sonderlich erfolgreich. FOX setzte auf seinen Sitcom-Block und tat sich zu Beginn der sonntags schon um 19.00 Uhr startenden Primetime schwer. Wiederholungen von «Bobs Burgers» und «The Cleveland Show» lagen bei 1,84 und 2,32 Millionen Zuschauern (je 2 %). «Die Simpsons» steigerten sich dann auf akzeptable fünf Prozent bei 5,11 Millionen, direkt danach kam «The Cleveland Show» auf ebenfalls fünf Prozent bei aber schwächeren Gesamtwerten: 4,37 Millionen Amerikaner ab zwei Jahren verfolgten die Serie.

FOX-Gewinner des Abends war einmal mehr «Family Guy» mit 6,04 Millionen Zuschauern und guten sieben Prozent bei den Jungen, ehe dann «American Dad» noch auf fünf Prozent und 4,59 Millionen Zuschauer kam. Von CBS liegen noch keine ganz genauen Zuschauerzahlen vor. Das eigentlich bis 20.00 Uhr geplante Football-Spiel zwischen den Broncos und den Steelers überzog um 18 Minuten – mehr als 41 Millionen Amerikaner waren dabei. In der Zielgruppe lag die Quote bei starken 36 Prozent. Das Magazin «60 Minutes» kam entsprechend ab 20.18 Uhr auf etwa 25 Millionen Zuschauer, «The Good Wife» gab eine Stunde später doch deutlich ab und lag noch bei etwa zwölfeinhalb Millionen. «CSI: Miami» beendete den Abend dann vor etwa zehneinhalb Millionen Menschen.

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