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Neue Regeln in der Live-Show-Phase

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Die Macher von «The Voice of Germany» reagieren auf den Quotenschwund in Staffel eins – die Live-Shows laufen nun anders ab.

Am Donnerstag startet die Liveshow-Phase der zweiten Staffel von «The Voice of Germany». Weil die Quoten während der Liveshows in Staffel eins doch merklich sanken (auf teilweise nur 15,5%), werden die Regeln geändert. Bislang war es so, dass alle Teilnehmer eines Teams auftraten und am Ende derjenige mit den wenigsten Anrufen ausschied.

Dieses Mal laufen die Shows ganz anders ab: Zwei Talente aus einem Team singen nacheinander jeweils einen Song. Direkt nach den beiden Auftritten bewertet der eigene Coach die Leistung, indem er 100 Prozentpunkte auf die zwei Talente verteilt. Final werden dann auch die Voting-Ergebnisse mit einberechnet. Das Publikum kann die Entscheidung der Coaches bestätigen oder kippen. Der Musiker oder die Musikerin mit der höchsten Prozentzahl kommt weiter. Pro Show halbiert sich also die Anzahl der Talente pro Team.

Moderator Thore Schölermann sagt: "Die Duelle machen die Liveshows so spannend und kurzweilig wie nie zuvor. Bei jedem Auftritt heißt es für die Talente: alles geben. Einfach nur gut singen wird nicht reichen. Gleichzeitig bekommen sie direktes, ungefiltertes Feedback der Coaches und Zuschauer. Ich freue mich auf Liveshows voller einzigartiger Musikmomente und jede Menge spannender Entscheidungen."

Mehr zum Thema... The Voice The Voice of Germany
Kurz-URL: qmde.de/60470
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