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Verwundeter ARD-Reporter meldet sich zu Wort

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Jörg Armbruster ist weiterhin in einem Krankenhaus, wo seine Schussverletzungen behandelt werden.

Seit Montag ist der ARD-Kriegsreporter Jörg Armbruster wieder in Deutschland – und wird weiter medizinisch in Stuttgart versorgt. Armbruster war am Karfreitag in Syrien offenbar gezielt in seinem nicht als Presse-PKW gekennzeichneten Fahrzeug beschossen worden. Am Mittwoch nun meldete sich der 65 Jahre alte Reporter erstmals zu Wort.

"Mir geht es den Umständen entsprechend gut, jeden Tag wird es besser. Allerdings wird der Genesungsprozess länger dauern. Wenn alles gut geht, möchte ich das Filmprojekt über den Nahen Osten gerne zu Ende führen“, so Armbruster.

Der Reporter war für den Dokumentarfilm «Zwischen Krieg und Frieden – Der neue Nahe Osten» in Syrien – der Freitag wäre der letzte Tag seiner Recherchen gewesen. Eigentlich hätte Das Erste die Reportage am 10. Juni 2013 zeigen wollen.

Kurz-URL: qmde.de/63004
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