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«Avatar 2»: Cameron lässt Darsteller abtauchen

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James Cameron testet derzeit Technologien, die es ihm erlauben, unter Wasser Motion Capturing durchzuführen.

Der technische Perfektionist bricht wieder einmal aus dem Oscar-prämierten Regisseur James Cameron heraus: Nachdem der Mann hinter Hits wie «Terminator 2» und «Titanic» mit «Avatar» die moderne 3D-Technologie vorantrieb, will er für die Fortsetzung des derzeit erfolgreichsten Films der Kinogeschichte ein neues Kapitel in Sachen Motion Capturing aufschlagen.

Die Technik, die es ermöglicht, Bewegungen von Schauspielern auf computergenerierte Gestalten zu übertragen und so Figuren wie Gollum aus «Der Herr der Ringe» oder die Na'vi aus «Avatar» zu erschaffen, soll für Cameron nämlich als nächstes auf Tauchstation gehen. Wie Jon Landau, Produzent von «Avatar» und «Avatar 2», gegenüber The Hollywood Reporter erläutert, testet Cameron derweil Möglichkeiten, unter Wasser Motion Capturing durchzuführen.

Die Performances für im Wasser agierenden Figuren aus «Avatar 2» an Land aufzunehmen und das Wasser im Computer zu simulieren, sei keine Möglichkeit, weshalb Landau und Cameron auch diese Szenen in einem Bassin drehen wollen.

Weiter versprach Landau für «Avatar 2» sowie für «Avatar 3»: "Wir wollen den Nutzen aus der Technologie ziehen, die uns ermöglicht wurden, und sie für die kommenden zwei Filme aufregender und visuell beeindruckender machen, außerdem werden wir den Handlungsbogen rund um unsere zwei Hauptfiguren abschließen."

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