«X Factor»-Quoten der US-Version
Die erste Staffel der US-Version wurde im Schnitt von etwa elf Millionen US-Bürgern gesehen. In der Spitze sahen bis zu 12,59 Millionen zu. Die zweite Staffel musste im vergangenen Jahr jedoch deutliche Verluste hinnehmen und verfehlte meist eine zweistellige Millionenzahl deutlich.Ins kalte Wasser wird sich Rowland dabei nicht stürzen, denn bereits in der britischen Originalversion des Musikcastings war sie Teil der Jury - unter anderem neben Take That-Star Gary Barlow. Sogar beim deutschen Ableger war sie bereits tätig, hier allerdings nur als Beraterin und seelische Unterstützung der Gesangstalente.
Auch von Musikproduzent Antonio Reid müssen sich die Fans des Formats verabschieden, denn nach zwei Staffeln wird er ebenfalls seinen Platz in der Jury räumen. Er wird durch die mexikanische Latin-Pop-Sängerin Paulina Rubio ersetzt, deren größter Single-Hit Don't Say Goodbye bereits elf Jahre zurückliegt. Weiter dabei sind hingegen Simon Cowell und Demi Lovato.