Die erfolgreichsten Bruckheimer-Kino-Produktionen in Deutschland
- «Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2» (2006): 7,2 Millionen Besucher
- «Fluch der Karibik» (2003): 6,2 Millionen Besucher
- «Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt» (2007): 6,1 Millionen Besucher
- «Armageddon» (1998): 5,3 Millionen Besucher
- «Pearl Harbor» (2001): 4,6 Millionen Besucher
Jerry Bruckheimers Kinoproduktionen generierten zusammengerechnet weit mehr als 13 Milliarden Dollar an den Kinokassen und wurden für 41 Academy Awards nominiert, sechs der begehrten Preise konnten sie einheimsen. Im Fernsehsektor brachten es Bruckheimers Serien und Realityshows auf 97 Emmy-Nominierungen und 20 Siege. Darüber hinaus ist Bruckheimer der erste Produzent der Filmgeschichte, der die Top zwei der wöchentlichen US-Kinocharts verantwortete: Im Sommer 2003 platzierte er den Actionkracher «Bad Boys 2» und den Piratenfilm «Fluch der Karibik» an den Spitzenplätzen der Filmhitliste.
Mit «Beverly Hills Cop 1 & 2» sowie «Top Gun» und «Flashdance» erarbeitete sich Bruckheimer mit seinem damaligen Geschäftspartner Don Johnson bereits in den Achtzigern den Spitznamen „Mr. Blockbuster“. Nach Don Johnsons Tod und einem kurzen wirtschaftlichen Durchhänger kehrte Bruckheimer mit «Armageddon» zu seiner gewohnten Form zurück. Seit 2000, beginnend mit dem Rassen- und Sportdrama «Gegen jede Regel», ist er auch einer der wichtigsten Lieferanten für Spielfilme von Walt Disney Pictures. Im selben Jahr ehrte ihn die US-Produzentengewerkschaft mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk.